On the fly transcoding möglich?

  • Hi, mir geht es darum, wie man trotz begrenzten Uploads von Unterwegs auf seine Bibliothek zu Hause zugreifen kann, denn ich habe ein kleines Problem auf Grund unserer steinzeitlichen Netzwerkinfrastruktur.
    Ich hatte die letzten Jahren immer 50MBit/s down und 10MBit/s up. Das hat gerade so ausgereicht, dass man einen 1080p reencode von unterwegs sehen konnte, wenn die VPN Verbindung gut lief.

    Dummerweise hat sich nach Umzug die Situation verschlechtert und ich bekomme in einem relativ jungen Neubau in einer Großstadt nur noch 25MBit/s. Yeay. Damit ist der Drops erst mal gelutscht.

    Daneben habe ich auch darüber nachgedacht mir selbst das Problem zu verschlimmern und in Zukunft eher Remuxe anzufertigen, um mir das ganze Rumgepfusche mit Handbrake zu sparen. Für zu Hause ist das, abgesehen vom höheren Speicherbedarf, kein Problem. Aber unterwegs würde das bei 1080p schon bei 40MBit/s Upload schwierig.

    Jetzt frage ich mich, ob es nicht möglich ist, dass man nicht die Dateien über VPN einfach mit dem VLC öffnet, sondern man die Filme streamen lässt und on the fly passend komprimiert, je nach Verbindungsgeschwindigkeit. Generell muss das ja möglich sein, Netflix und Co machen das ja auch und mit ein paar MBit/s kriegen die auch ein erträgliches Bild zustande. Hardwareseitig könnte es schwierig sein, da meine NAS von Synology DS216+ii vermutlich zu schwach sein wird. Aber mich interessiert erst mal, ob und wie das generell privat realisierbar ist.

    Alternativ muss ich ja nur noch 7 Jahre warten, bis wir überall FTTH haben, wer's glaubt...

  • ...,.VDSL hab ich auch, angeblich sollen noch dieses Jahr alle umgestellt werden (technisch schon lange möglich) und mindestens 50MBit hergeben. Wie das dann vertraglich gemacht wird, kein Plan. Also Land in Sicht. ;)

    TVServer: origenAE (S16V) als DVBViewer MediaServer
    SAT>IP Hardware: 2x Digibit Twin, 1x OctagonSF8008 E2 Receiver (openATV)
    Clienten: 1x DuneHD, 2x KII Pro DVB-S2 (S905) (CE 9.2.8), 1x FireTV Stick 4K MAX

  • Wie @CvH schon angemerkt hat sind die klassischen verdächtigen Emby und Plex und diese transkodieren dann die Videos für dich.

    Es ist mit Emby sogar ohne Premium Zugang möglich aus der Ferne drauf zuzugreifen, dafür sind aber folgende Dinge notwendig:

    • Das NAS muss immer laufen oder per WakeOnWan aus der Ferne geweckt werden
    • Das NAS muss über eine einheitliche Adresse erreichbar sein (statische IP oder DNS Dienst wie bspw. noip.com)
    • Auf dem Client muss Kodi mit dem Emby Addon installiert sein.

    Grundsätzlich ist Plex wohl von den Einstellungen her einfacher, aber beschnittener.
    Emby dagegen ist bissl komplexer, aber freier in den Optionen.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Ok, Plex gibt es schon als fertiges Paket im Synology Paket-Manager. Emby muss man wohl etwas frickeln.

    Muss man auf dem Client zwingend Kodi installieren?
    Ich will halt einfach mal im Hotel (hier scheitert es aber meist am WLAN) oder beim Besuch der Familie mal abends nen Film starten.

    Wenn ihr schreibt maximal ein Stream, das gilt dann aber für den Fall, dass man wirklich transkodieren muss. Wenn parallel jemand zu Hause einfach das abspielen möchte, geht das schon parallel?

    Ich habe schon mal gelesen, dass viele auch für zu Hause Plex oder Emby nutzen, anstatt den Client Scrapen zu lassen. Da wird dann wahrscheinlich auch nicht zwingend transkodiert oder? Hätte wohl auch den Vorteil, dass die Infos unabhängig vom Client sind. Also kein neues Scrapen bei neuem Kodi Client, kein Verlust der Info über gesehen und nicht gesehen. Oder interpretiere ich das falsch?

  • Ach und eine Sache noch. Ich schaue mir gerade die PlexSeite an.
    Ich will auf keinen Fall mit so einem Dienst mein Netzwerk nach außen öffnen. Das soll alles nur im LAN und von außen über VPN laufen.

    Und an den Dateien und in den Verzeichnissen soll nichts geändert werden. Keine Scraperdateien im Ordner, keine Kopien mit kleinerer Bitrate etc.. Mir ist wichtig, dass meine Ordner und Dateien "untouched" bleiben.

  • Im LAN kann man bei Emby einfach nativ schauen, dabei wird dann der Netzwerkpfad 1:1 an den Clienten durchgereicht via NFS oder Samba (wie man es einstellt und frei gibt). Hierbei wird nur dann Trankodiert, wenn der Client nicht in der Lage ist das gebotene Material wiederzugeben (falscher Codec oder zu hohe Bitrate bspw.).

    Mit VPN habe ich es selber noch nicht getestet, sollte aber ebenso gehen, da man sich mit einem VPN-Tunnel ja ins LAN einwählt und dann müsste es nativ durchgereicht werden bis die Übertragung nicht mehr ausreicht.

    Bin selber gerade im Hotel und habe versucht hier eine Folge Killjoys zu schauen, aber leider ist das WLan hier im Hotel zu schlecht und weniger als 1080p will ich einfach net schauen^^

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Cool, der passt also die Bitrate und die Auflösung automatisch an, bis es passend für die Bandbreite ist? Das wäre perfekt. Zu Hause will ich natürlich die 40Mbit haben, wenn ich es so abspeichere, aber da werde ich sehr lange warten, bis ich diesen Upload habe.

    Und die Metadaten und die transkodierte Datei wird auf der Systempartition zwischengespeicher? Also wenn ich Emby installiere, gebe ich einfach Emby leserechte für den Ordner und wenn ich wieder löschen wollen sollte, dann ist alles wie vorher? Nutzt ihr dann auch für den Client zu Hause statt die Datenbank von Kodi?

  • Bei Emby kannst du selber vorgeben was er alles machen soll. Ob er NFO-Dateien erstellen/bearbeiten soll, Bilder/Thumbs etc. runterladen soll.
    Generell zum testen und probieren bietet sich immer eine Installation als Docker an, weiß nur net wo du deine Daten liegen hast, ob dort Docker als Möglichkeit besteht.

    Aber Grundsätzlich:
    Hat man Emby am laufen, lässt man Emby alles machen, Vollautomatisch!.
    Das schöne an Emby ist ja, dass man einfach seinen Film in das entsprechende Verzeichnis schiebt und ein paar Sekunden später sind alle Schauspieler, Thumbs, Poster etc. pp. + NFO Datei fertig erstellt wurden.
    Du hast auch die Möglichkeit zu entscheiden wo diese Dateien abgelegt werden sollen, klassisch ist das Ablegen im entsprechenden Verzeichnis vom Film/der Serie oder ab man gibt komplett andere Pfade vor.

    Bei Kodi gibt es zwei Möglichkeiten:

    Emby for Kodi oder EmbyCon.

    EmbyCon ist ein AddOn welches permanent auf den Emby Server zugreift und seine Daten nur von dort holt und keine lokale Datenbank erstellt.
    Emby for Kodi ist die klassische Einbindung, hierbei vergleicht das AddOn zwar permanent die Daten und aktualisiert automatisch bei einer Änderung, aber es wird eine lokale Kodi Datenbank erstellt (so wie man es von Kodi an sich her kennt). Hierbei hat man natürlich den Vorteil, dass man auch alle Kodi AddOns voll nutzen kann und man nach dem Client-Start direkt los legen kann.


    Die allgemeine Empfehlung zu Emby sieht aber wie folgt aus:

    Installiere dir Emby (Docker oder Nativ, wie du willst), gehe alle Menüpunkte und Optionen durch und stelle es dir ein so wie du es haben möchtest/brauchst und erst dann die Bibliotheken einbinden. Zuvor ggf. nur ein Test-Ordner einbinden.
    Wenn Fragen aufkommen, dann einfach hier Fragen und du wirst fast immer innerhalb ein paar Stunden die Lösung haben^^

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Ok, ihr habt mich erst mal überzeugt, dass mein Problem, Qualitativ sehr hochwertige Datei von Unterwegs mit kleinem Upload 5Mbit mit Emby oder Plex zu lösen ist.

    Ich werde dann mal in dem Bereich zu Emby hier weiterlesen.

    Für mich klingt Emby for Kodi erst mal besser. Ich vermute auch mal, das ist etwas smoother.

    Gibt es denn Unterschiede zwischen der Docker und der nativen Installation unter Synology? Nativ klingt erst mal nach weniger Gefrickel.

    Wenn das mit der Datenbank nicht geht oder zu kompliziert wird, muss ich das noch mal überdenken. Aber ich habe geshen, dass man Emby Schreibrechte auf die Medienordner geben soll, was ich ungern möchte. Auch das abspeichern von nfos in den Ordnern möchte ich ungerne. Will man nämlich wechseln oder ähnlcihes, dann muss man aus einer riesigen Menge aus Ordnern Dateien löschen. Hätte ich zum Beispiel Kodi eingerichtet, ein Bakcup von den Metainormationen zu machen, wären die Ordner jetzt schon zugemüllt. Bei Kodi haben sich die auch nie aktualisiert.


    Auf jeden Fall vielen Dank für die Infos.

  • die HW sollte zumindest einen Stream schaffen (von 1080p -> 480p oder so)

    Aber 1080p zu 1080p oder 720p ginge auch?

    Mir ist letztes Jahr meine 413 gecrashed und ich wollte dann was stabileres mit BTRFS haben und habe deshalb die 216+ii gekauft. Anscheinend hätte ich vlt. doch lieber was eigenes bauen sollen, wenn ich die HW Anforderungen so sehe. Macht es bei mir vlt. eher Sinn, den Emby Server parallel zu Kodi auf LibreELEC auf einem Gemini Lake laufen zu lassen?

  • Genau für diesen Fall hat BJ ein Script geschrieben welches im Handumdrehen sämtlichen Müll aua den Ordnern entfernt.

    Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

    Meine Hardware

    NAS-->: G4560, 8GB, Gigabyte DS3H- WD Red OMV 4.x (latest)| TVHeadend 4.x.x (latest) | DD CineS2 V6. (+Oscam)
    Raspi 4 --> LibreElec (latest)
    Nvidia Shield 2017

  • Aber 1080p zu 1080p oder 720p ginge auch?

    möglich, will ich aber nicht unterschreiben weil schlicht keine Erfahrungswerte vorhanden, sollte ja schnell ausprobiert sein (beim transcodieren vaapi aktivieren -> gpu Beschelunigung)


    Anscheinend hätte ich vlt. doch lieber was eigenes bauen sollen, wenn ich die HW Anforderungen so sehe.

    ja :) aber evtl klappt es ja auch so


    Macht es bei mir vlt. eher Sinn, den Emby Server parallel zu Kodi auf LibreELEC auf einem Gemini Lake laufen zu lassen?

    geht auch, ob das Sinn macht kann ich dir nicht sagen :D ich würde es erstmal am NAS probieren, weil wenn das funktionieren soll muss es auch an sein - Strom kostet hab ich gehört ;)


    der passt also die Bitrate und die Auflösung automatisch an, bis es passend für die Bandbreite ist

    das kannst du manuell oder automatisch machen, reagiert auch auf Engpässe relativ gut

  • rushi mit so Skripten bin ich lieber etwas vorsichtig. Habe bei nen paar Sachen selber NFOs geschrieben.

    Ich muss das mit Emby einfach mal ausprobieren.

    Vlt. wird ja die nächste NAS ein Selbstbau. Wobei ich mal Freenas und OMV eben angeschaut habe und das schaut schon so aus, als ob einige Komfortfunktionen von SynologyOS da nicht so leicht zu ersetzen sind.
    Ich habe zum Beispiel fast gar nichts zu Backups gefunden.

  • Ich mache mit meiner DS eigentlich nichts besonderes. Zwei Platten im SHR mit Redundanz einer Platte. Nutzung ausschließlich als NAS mit Benutzern und entsprechenden Berechtigungen für verschiedene Gemeinsame Ordner.
    Wichtig ist mir Datensicherheit, daher nutze ich das BTRFS um Bitrot zu detektieren und zu korrigieren, nutze die Snapshot Funktion vom BTRFS, um eine Versionierung auch abseits des Backups zu haben und nutze zwei verschiedene Backups. Das erste ist eine externe Festplatte, die ich nach Bedarf anschließe und ein versioniertes Backup mit Ultimate Backup mache. Die zweite ist neuer und hat den Hintergrund, dass es im Haus mal gebrannt hat. Ich habe mich bei Gsuite angemeldet und habe ganz easy über das Synology Backuptool ein verschlüsseltes Backup zu gdrive eingerichtet. Dank 5 Mbit Leitung ist die erste initialisierung noch nicht fertig, aber langsam naht sich das Ende.

    Die ersten Sachen wird jedes NASOS hinbekommen. Das mit dem FS sieht bei OMV schon schlecht aus. Freenas hat mit ZFS ähnliche Funktionen, wäre also OK. Ich habe aber zu Backups gar nichts gelesen. Das ich eventuell ein Backup neu anlegen muss, und das für GDrive erst mal wieder 2 Monate upload bedeutet wäre ok, aber ich muss das haben. In den Dokumentationen zu Freenas und OMV konnte ich gar nichts zu Backups lesen.

  • FreeNAS kenne ich nun nicht, aber OMV habe ich bei mir selber mit BTRFS formatierten Platten als SnapRAID vorliegen.

    Bzgl. Backups etc. kannst du dir bspw. das Backup Tool herunter laden und damit über die Aufgabenplanung immer dann ein Backup anlegen lassen wann du möchtest und dann über rsync oder was es da alles gibt dann irgendwo hin synchronisieren. Es ist ja ein Unix/Linux basierendes Betriebssystem und alles was vielleicht nicht über die Weboberfläche machbar ist, ist über die Konsole allemal machbar^^

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Hmm, klar, dass es irgendwie machbar ist. Aber nehmen wir das GDrive Backup.

    Da gehe ich in das BackupTool von DSM und wähle aus, dass ich ein Backup zu einem Webserver machen möchte, dann wähle ich GDrive aus, gebe die Log-In Daten ein, wähle die Ordner aus, das Versionierungsschema und ein Schema für den Integritätstest. Das geht alles Idiotensicher mit ein paar Klicks. Vor allem der Integritätstest ist unglaublich wichtig, weil es mir persönlich schon mal passiert ist, dass ein datenbankbasiertes Backup nicht wiederhergestellt werden konnte.

    Das bei OMV auch BTRFS geht klingt super, mich wundert nur, dass davon nichts bei OMV steht. Kannst du die Funktionen wie Bit-Rot Detection und Snap-Shots auch nutzen?

    Ich bin absolut offen für Selbstbau. Mir macht sowas auch richtig Spaß. Aber ich möchte die Daten sicher haben und ich möchte funktionierende für mich handlebare Backup-Lösungen haben. Ich nutze auch privat hauptsächlich Linux und habe auch keine Panik vor der Konsole. Aber wenn ich mein OS vermurkse, dann bedeutet das vor allem erst mal Arbeit, aber man bekommt das wieder hin. Ich habe zwar eine Menge Daten, deren Verlust ärgerlich, aber kein Untergang wäre. Wenn ich meine Filme oder CDs noch mal Rippen muss, ist das wieder eine Mammutaufgabe, aber machbar. Meine persönlichen Dokumente und Bilder zum Beispiel, die will ich schon geschützt haben.

  • Hab gerade mal kurz geschaut, der volle Umfang von BTRFS ist leider nicht vorhanden bzw. integriert in OMV, siehe hierzu auch beim Affen:


    In OpenMediaVault wird das Btrfs Dateisystem wieder nur rudimentär unterstützt. Festplatten lassen sich über die Benutzeroberfläche formatieren und auch einbinden, Btrfs RAID, Subvolumes oder Snapshots sind aber nur via Linux Befehlzeile auf manuellem Weg möglich. Auch regelmäßige Wartungsaufgaben wie das Scrubing oder das Balancing können nur manuell gestartet und überwacht werden. Immerhin lässt sich ein per Befehlszeile erstelltes Btrfs RAID per OpenMediaVault einbinden und dann ganz normal mit Freigaben usw. benutzen.


    Dies bezieht sich aber direkt auf OMV 4.

    Jedoch kann man dies wiederum mit SnapRAID ausgleichen, wie ich finde.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Hmm schade, dass die das nicht voll unterstützen.
    Ich habe auch gerade im Hardwareluxx etwas gelesen, was mich etwas beunruhigt.
    https://www.hardwareluxx.de/community/f101…am-1111362.html

    Wenn man ZFS oder BTRFS ohne ECC-Ram einsetzt, dann kann ein defekter Ram dazu führen, dass nach und nach die kompletten Daten zerstört werden. Ich denke, meine DS hat keinen ECC-Ram.

    Anscheinend ist FreeNAS mit ZFS und mit ECC-Hardware das einzig mir bekannte System, was zumindest auf NAS-Seite die Daten gut schützt.
    Das der Laptop oder der Desktop dann wieder kein ECC hat, ist wohl eine andere Baustelle, die man aber leider so einfach nicht lösen kann.

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