Smarthome Visualisierung - Übersicht/Vergleich der drei "Großen"

  • Hab jetzt keinen Thread gefunden dem ich dies zugeordnet hätte, daher mal einen neuen.

    http://www.pro-linux.de/artikel/2/1925…nter-linux.html

    Für nen kurzen Überblick finde ich den Artikel jetzt nicht schlecht, ggf. habt ihr auch mich andere Seiten parat. [successbox][/successbox]

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Der @Jugger betreibt dazu eine Seite:
    https://smartes-home.net

    Die Seite scheint es wohl nicht mehr zu geben, ist jedenfalls offline.

    Ne allgemeine Frage zu OpenHAB 2 in die Runde:

    Sollte man hier aufm Stable Release bleiben oder ist es wie bei so vielen anderen auch, dass man Problemlos auf den Beta Release arbeiten kann?

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Hey
    Ich habe zurzeit Homebridge mit dem HarmonyHub-Plugin auf meinem NAS laufen, um Harmony Geräte ins Apple HomeKit einzubinden. Wenn ich beim HomeKit bleiben möchte, habe ich dann überhaupt irgendwelche Vorteile von z.B. einer zusätzlichen FHEM-Installation?
    Ich verstehe noch nicht so recht, ob ich persönlich (der gerne weiterhin alles via HomeKit/Siri bedienen möchte) einen Mehrwert davon hätte. Da es ja auch noch viele weitere Plugins für Homebridge gibt.

  • Ich hab mit Openhab mein Wohlfühl-System gefunden. Ich hab damit am schnellsten brauchbare Ergebnisse erziehlt und ich find es recht intuitiv. FHEM hab ich mir kurz angeschaut und es sprach mich nicht an. Zu komplex für mich und sieht doch sehr altbacken aus. ioBroker ist mir auch nicht intuitiv genug und die Steuerung per Smartphone funktioniert wenig bzw. nicht brauchbar. Das ist irgendwie zumindest für mich + Frau das KO-Kriterium gewesen.
    Daher blieb ich bei Openhab2 hängen. Hier hat man eine wirklich gute App die sowohl zu Hause als auch unterwegs per Openhab-Cloud-Dienst zuverlässig funktioniert. Zudem kam ich mit der Konfiguration der Objekte gut zurecht, auch wenn ich alles per Textdateien konfiguriert habe. Das ist nicht muss, da es auch per WebGui geht, aber so hat man mehr Kontrolle und kann alle Möglichkeiten ausnutzen.

    Welches System auch immer man wählt, es ist nichts für Anfänger oder Leute die mit IT nichts am Hut haben. Kein Klicki-Bunti oder einfache Assistenten. Will man was erreichen kommt man nicht darum selbst Hand an den Konfig-Datein anzulegen.

    Kodi-Basis: Intel® NUC7PJYH | 4GB DDR4 | 60GB Sandisk SSD | LibreElec 10 | Horizon V | Emby
    Sound: Sony HT-CT290 2.1 Soundbar
    TV: 55" Sony KD-55XE8577
    Server: Intel Core i5-4690 @ Asrock Z97 Anniversary | 8GB DDR3 | Xubuntu 18.04.4 LTS @ 256GB Samsung 840Pro | 5x 3TB WD-Red @ ZFS RAID 5 | Emby-Server | Monitorix

  • Die Bastelei schreckt mich nicht ab. Ich frage mich nur, inwieweit OpenHAB/FHEM ins HomeKit integrierbar sind bzw. gehe ich davon aus, dass Apple/HomeKit hier ein stark limitierender Faktor ist...?
    Serverseitig kann es gerne frickelig sein, aber die Dame des Hauses soll weiterhin wie gewohnt alles per HomeKit steuern können.

  • Hallo in die Runde,

    @Horstepipe Richtig! Ich nutze FHEM und Homebridge in Kombination, so dass ich alle meine Geräte weiterhin über FHEM verwalten kann, aber auch mit Homekit inkompatible Geräte (bspw. meine Homematic-Thermostate) über die Homebridge-Integration per Siri oder Home-App steuern kann. Die Elgato EVE App funktioniert so übrigens auch out-of-the-box.

    Zur Verwendung von Homebridge ohne FHEM kann ich nichts sagen, da ich es so nicht benutze.

    Mit FHEM kann man gefühlt alles machen, was man sich vorstellen kann. Allerdings gehört etwas Einarbeitung, technisches Verständnis und der Wille es hinzubekommen dazu. ;) Intuitiv finde ich FHEM auch nicht. Wenn man es aber erstmal verstanden hat, ist das auch kein Hexenwerk mehr. Da ich wie bereits erwähnt Homematic-Equipment (nicht Homematic IP) im Einsatz habe, kann ich mir mit FHEM eine CCU sparen und in FHEM eine vCCU anlegen und das Equipment ohne Umwege direkt mit FHEM koppeln. Als IO-Device verwende ich einen Homematic-USB-Stick. Für den Raspberry gibt’s da auch ein Modul.

    Gruß Hoppel

    frontend: nvidia shield tv 2019 pro | apple tv 4k | sonos arc 5.1.2 | lg oled65c97la
    backend: supermicro x11ssh-ctf | xeon | 64gb ecc | wd red | zfs raid-z2 | dd max s8

    software: debian | proxmox | openmediavault | docker | kodi | emby | tvheadend | fhem | unifi

    Einmal editiert, zuletzt von hoppel118 (25. April 2018 um 15:11)

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