Kodi 18 (Leia) und Debian 9.3

  • Kannst Du dich nicht vieleicht an den UBUNTU Guide halten?
    Ich halte es für möglich das das so läuft.
    sudo add-apt-repository ppa:team-xbmc/xbmc-nightly
    sudo apt-get update
    sudo apt-get install kodi

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    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • Kannst Du dich nicht vieleicht an den UBUNTU Guide halten?
    Ich halte es für möglich das das so läuft.
    sudo add-apt-repository ppa:team-xbmc/xbmc-nightly
    sudo apt-get update
    sudo apt-get install kodi

    Nach dem sudo apt-get update kam diese Meldung hervor:

    Code
    W: The repository 'http://ppa.launchpad.net/team-xbmc/xbmc-nightly/ubuntu bionic Release' does not have a Release file.
    N: Data from such a repository can't be authenticated and is therefore potentially dangerous to use.
    N: See apt-secure(8) manpage for repository creation and user configuration details.
    E: Fehlschlag beim Holen von http://ppa.launchpad.net/team-xbmc/xbmc-nightly/ubuntu/dists/bionic/main/binary-amd64/Packages  404  Not Found
    E: Einige Indexdateien konnten nicht heruntergeladen werden. Sie wurden ignoriert oder alte an ihrer Stelle benutzt.
  • soweit ich weiß nutzt Debian noch immer seine eigene ffmpeg statt die mitgelieferte von Kodi -> das ist so oder so broken by design

    Das ist (teilweise) korrekt. Kodi in der Version 17.6 unterstützt nur ffmpeg 3.1.

    Debian liefert ffmpeg 3.4.

    Kodi 18 kann mit ffmpeg 3.4 aber ohne weiteres umgehen und wird auch die zukünftige Version sein.

    Kodi 17.6 wird unter Debian mit ffmpeg 3.4 Probleme machen. Kodi 18 wird funktionieren.

    @Fabraptor

    Wenn du es nicht selbst kompilieren kannst, aber ein Full-Blown Betriebssystem brauchst, dann würde ich (ebenso) für Kodi immer Ubuntu empfehlen. @CvH hat dir schon das richtige PPA genannt. Daraus kannst du Kodi 18 ohne weiteres installieren ohne zu kompilieren.

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • das ist jetzt keine große Hilfe aber besser kein Kodi unter Debian nutzen, soweit ich weiß nutzt Debian noch immer seine eigene ffmpeg statt die mitgelieferte von Kodi -> das ist so oder so broken by design

    Das ist es natürlich nicht. Das ist Linux, nicht Windows, wo jeder Hinz und Kunz seine eigenen Versionen irgendwelcher Bibliotheken mitbringt bzw. mitbringen muß ("DLL Hell"). Unter Linux sollten vorzugsweise die Bibliotheken benutzt werden, die die Distribution bereitstellt.

  • Kannst Du dich nicht vieleicht an den UBUNTU Guide halten?
    Ich halte es für möglich das das so läuft.
    sudo add-apt-repository ppa:team-xbmc/xbmc-nightly
    sudo apt-get update
    sudo apt-get install kodi

    Ubuntu baut zwar auf Debian auf, ist aber nicht dasselbe. Debian kennt z.B. keine PPAs. Der 1. Befehl oben ist also schonmal eine Ubuntu-Spezialität. Was aber gehen könnte, ist sich das Quellcodepaket aus diesem PPA runterzuladen und sich daraus ein Paket für Debian zu erstellen. Werd' das mal versuchen...

  • wo jeder Hinz und Kunz seine eigenen Versionen irgendwelcher Bibliotheken mitbringt bzw. mitbringen muß ("DLL Hell")

    Also bringt Debian die FFmpeg von Kodi mit wo Kodi spezifische Patches drin sind ?
    Aber weil debian eben debian ist wird halt das vanilla FFmpeg mit Allerwelts patches genommen, was soll schon schief gehen, natürlich meistens mit einer gammligen alten Version worauf Kodi so oder so nicht optimiert wurde.
    Kodi will explizit die spezielle Version/Fork von FFmpeg haben damit es vernünftig läuft - Debian sagt uns egal -> broken by design.

  • In kodi´s sourcen auf github ist ffmpeg 4.0.. enthalten.
    Man kann also die benötigte ffmpeg für debian selbst kompilieren, Beispiel nach dem klonen von github:

    Code
    cd /kodi/tools/depends/target/ffmpeg
    ./autobuild.sh
    cd ffmpeg...
    ./configure
    make
    make install


    Danach kodi wie folgt compilieren:

    Code
    cd /kodi
    mkdir kodi-build && cd kodi-build
    cmake .. -DCMAKE_INSTALL_PREFIX=/usr/local -DENABLE_INTERNAL_FFMPEG=ON
    cmake --build . -- VERBOSE=1 -j$(getconf _NPROCESSORS_ONLN)
    make install


    Hab ich so unter stretch zum Laufen bekommen.
    Aber wie schon beschrieben ist die Handhabung unter Ubuntu generell einfacher, da man alle addons mit apt-get holen kann - unter Debian müssen diese selbst compiliert werden.
    Ich bin aus diesem Grund auch wieder zurück zu Ubuntu.

    Asrock J5040 powered by Ubuntu 22.04 and KODI

    4 Mal editiert, zuletzt von Schneckmeier (11. September 2018 um 09:18)

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