Hardwareempfehlung für TVH-Server

  • Habe nunmal TVH auf dem NAS und auf dem PI3 laufen lassen. Da macht sich bei einem
    Tuner erstmal nichts (Sundtek DVBs2 Ultimate 6).

    Da TVH aber auch aufnehmen soll und das NAS eh ab 16:00 anspringt (vorher guckt
    hier keiner TV oder nutzt etwas vom NAS), bleibt TVH am NAS aktiv.

    Mediacenter:
    LibreELEC 9.2.3 - Raspberry Pi 4 (4GB)
    Steam Game-Server:
    BitFenix Phenom M - ASRock B250M Pro4 Intel B250 - 16GB Crucial DDR4 - Intel Core i5 7400 - ZOTAC GTX 1050 Ti
    NAS:
    Synology DS218+ - 10GB RAM - TvH Server

  • Hey
    Ich möchte gerne auch auf einen dezidierten TvHeadend-Server umsteigen. Zwei Tuner reichen, wäre aber schön wenn die Option offen wäre, ihn auf 4 Tuner zu erweitern.
    Zudem sollte er transkodieren (nur einen Stream gleichzeitig) können, falls man doch mal von unterwegs was schauen möchte.
    Auf dem Gerät soll allerdings auch ein Boblight-Server laufen, welcher die Daten vom Boblight-Client (Kodi) übers Netzwerk empfängt und dann an einen Arduino weitergibt (sieht hier jemand ein Problem bezüglich des parallelen Betriebs eines TVHeadend-Servers und eines Boblight-Servers auf einem Gerät?)
    @CvH
    Magst du mir wenn du Zeit hast mal eine aktuelle Kaufempfehlung aussprechen für Board, CPU, PCI-Karte(n) und gerne auch Gehäuse?
    Ich möchte in dem Prozessor-/Chipsatzdschungel nichts erwischen, womit am Ende transcoding oder anderes nicht funktioniert.
    So günstig wie möglich und so teuer wie nötig ist meine Preisvorstellung :)

    lG

  • Intenso High Performance SSD 240GB, SATA (3813440)
    Corsair ValueSelect DIMM 4GB, DDR3-1333, CL9-9-9-24 (CMV4GX3M1A1333C9)
    ASRock J3455M (90-MXB450-A0UAYZ)
    LC-Power 2009MB, schwarz (LC-2009MB-ON) (weil das Gehäuse quasi völlig egal ist - Hauptsache billig)
    be quiet! Pure Power 10 300W ATX 2.4 (BN270)

    DVB-C/T2
    Hauppauge WinTV-quadHD (01607)

    DVB-S2 (wenn 4 Tuner gebraucht werden auch gerne 2x die Karte verbaut werden)
    TechnoTrend TT-budget S2-4200 Twin ~2x die Karte 120€

    alternativ mit 4 Tunern wird massiv teurer
    z.B. TBS DVB-S2 Quad Tuner TV Card (6904) ~200€

    Das eigentliche Problem ist das du mit dem J3455 ganz prima per Vaapi (also GPU) Transcodieren kannst und das klappt auch super ABER der derzeitige Stand der Dinge bei Tvh ist noch bisschen schwammig, ich hab keine genau Ahnung ob das alles so klappt wie es klappen kann.
    Alternativ die auf Nummer Sicher Variante wäre sicherlich ein Intel G4600 (kein G4560 - der 4600 ist derzeit schön günstig).

  • Zudem sollte er transkodieren (nur einen Stream gleichzeitig) können, falls man doch mal von unterwegs was schauen möchte.

    Für sowas gibt es Mediatheken, teilweise sogar in Echtzeit (Live).

    AZi (DEV): Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4 GB RAM | 128 GB Sandisk| Rii mini
    DEV: PC Ubuntu 20.04 | Matrix
    AZi: Tanix TX3 | Android/CoreElec Dualboot (EMMC), Nexus
    WoZi: Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4GB RAM | 128 GB Sandisk SSD | Atric IR | URC7960
    NAS: unRaid, 3x6TB, 2x12TB | TV-Server: Futro S550 mit Hauppauge QuadHD DVB-C
    PayPal: paypal.me/pvdbj1

  • Hi,

    ich habe seit Jahren einen alten, ausrangierten PC im Einsatz. Den habe ich beim Gebraucht-PC Händler für 30,- € gekauft.
    Intel Core 2 Duo 3GHz, 4GB RAM, 4 Festplatten à 3 TB, 2 CableStar PCI DVB-C Karten.
    Software ist Ubuntu Server. Das ganze läuft als Headless Server im Keller.

    Neben TVH läuft auf dem Server alles was man so braucht: Plex, Logitech Squeezebox Server, Owncloud, Samba, Apache (als Proxy Server für den Zugriff von aussen auf Geräte im Heimnetz), drei Squeeze Clients, OSCAM Server, Mein Game Server für Assetto Corsa, mein Teamspeak Server.

    Das geht sehr gut sogar mit transkodieren. Ich bin beruflich viel unterwegs und nichts nervt mehr, wenn Champions League Abend ist und man im swedischen Hotel dann Öreborg gegen irgendwas sehen soll. Da hilft dann auch keine Mediathek, da die nach IP Adresse das Land bestimmen und einen dann ausfiltern. Nun logge ich mich zu Hause ein und schaue dann deutsches Live-TV.

    Das Ding verbraucht richtig konfiguriert ca. 35 Watt im Leerlauf. Das ist zwar viel im Vergleich zu einem modernen System, aber bis ich die Kosten für ein neues System über die Stromkosten drin habe vergehen ein paar Jahre.

    Ich habe im Freundeskreis mittlerweile 4 solcherlei System am Laufen. Eines davon nicht mit Ubuntu sondern mit OpenMediaVault an Stelle Ubuntu Server. Gut für alle, die sich nicht per SSH auf der Kommandozeile rein fuchsen wollen. Hardware ist eigentlich jedesmal anders. Ein System ist z.B. auf Basis eines AMD Phenom X2 mit 2,8GHz und 6 Festplatten. Geht genauso.

    Ich spiele schon geraume Zeit mit dem Gedanken ein neues System aufzusetzen. Dazu würden sich Intel Celeron oder Pentium basierte System der neuesten Generation anbieten. Die können in Hardware transkodieren und sie haben im Standby einen deutlich geringeren Stromverbrauch.
    Beim Aufrüsten mit mehr Karten ist das so eine Sache:
    - PCI Karten sind günstig aber Motherboards mit 3 oder mehr PCI Slot teuer (ab 150,- €).
    - Viele Adapter am USB Port würden dann wohl irgendwann die Datenrate des USB überfordern (keine Ahnung wo da das Limit liegt).
    - verbleiben noch Karten mit mehr als einem Tuner. Da gibt es auch Lösungen mit bis zu 8 Tunern; kostet aber halt.
    Ich trage mich auch schon lange mit dem Gedanken ein System mit mehr als zwei Karten aufzubauen, aber in all den Jahren hatten wir den Anwendungsfall, dass wir mehr als 2 brauchen eigentlich nie.

  • Besten Dank!
    Der TDP-Unterschied vom J3455 zum G4600 ist aber schon enorm, ich glaub da riskiere ich es mit dem J3455. Wenn Transkoding dann auch zukünftig doch nicht klappen wird, ist das halt so.

  • Also ich möchte auch einen kleinen Beitrag dazu leisten. Habe vor kurzem auch versucht (die Betonung liegt auf versucht) einen reinen TV-Server einzurichten und mir neue Hardware gegönnt. Es wurde ein Asrock B250M-Pro4 mit Intel Pentium G4600 und 8GB Ram. Als OS-Platte kam eine 500GB Samsung Evo M.2 zum Einsatz. Als TV-Karte habe ich eine DVBSky S952v3 eingebaut gehabt.
    Egal welches (Debian-)Betriebssystem installiert habe, es gelang mir nicht Hardware-Transcoding zum Laufen zum Bringen. Debian Stretch mit aktuellsten Intel-Treiber (über SID-Repo) brachte immer einen Input/Output-Error mittels ffmepg durch diesem Befehl:

    Code
    ffmpeg -vaapi_device /dev/dri/renderD128 -f lavfi -i nullsrc=s=1280x720 -t 1 -vf 'format=nv12,hwupload' -vcodec h264_vaapi -f null -


    Und habe ich Buster oder SID selbst installiert brachte mir der zuvor genannte Befehl immer einen GPU-Crash. Dabei kam folgende Fehlermeldung:

    Code
    GPU HANG: ecode 9:0:0x8fd8ffff, in ffmpeg [3458], reason: Hang on rcs0, action: reset

    Auf der Fehlersuche im Internet gibt es schon eine solche Bug-Meldungen hier Die Lösung dort (erst seit kurzem) ist der Downgrade der Intel-Treiber, welche aber nicht so ausgereift sind (zumindest unter Haswell hatte ich starke Pixel).

    Habe trotzdem TVHeadend (selbst erstellte aktuellste 4.3-Version mit VAAPI-Support) installiert und das Hardware-Transcoding ergab nur ein schwarzes Bild mit Ton (egal was ich auch einstellte). Das Software-Transcoding funktionierte hingegen einwandfrei. Unter Plex Media Server (Plex Pass) funktioniert hingegen das HW-Transcoding einwandfrei.

    Ich habe dann testweise nochmals mein "altes" Haswell-System neu installiert (Debian SID) und die vier Komponenten (i965-va-driver, vainfo, libva-dev und ffmpeg -alle über die SID-Repo) installiert. Den oben angeführten Befehl ausgeführt und siehe da, alles läuft so wie es soll. Keine Fehlermeldung oder GPU-Crash.

    Da ich durch diese Fehlersuche und zahlreichen Neu-Installationen so viel Zeit "verschissen" habe, werde ich mein "altes" System wieder aktivieren und das Kaby Lake vorerst im Schrank verschwinden lassen (oder auf Ebay).

    Also von meiner Seite aus, kann ich ein Kaby-Lake-System (G4600) in Verbindung mit Debian (Buster oder SID, welche die aktuellsten Intel-Treiber beinhalten) nicht empfehlen.

    HTPC: 2x Apple TV 4K, 64GB, iOS (immer aktuell), MrMC-App (immer aktuell), gesteuert über Harmony 650 oder Apple Remote

    OMV-Server-HW: Fujitsu D3417-B2 (Intel-LAN), Intel Xeon E3-1245 v6 Kaby Lake (4x3.70GHz), 16GB-Ram ECC, 1x512GB SSD Samsung 850 Pro (30GB system, 4GB swap, rest - Daten), 1x 10TB WD Red Pro, 1x 3TB WD Red (basic setup) - Digibit R1 Sat-IP-Server mit SatIP-Axe-Firmware

    OMV-Server-SW: Debian 9 mit backports-Kernel, OMV v4, AutoShutdown-Plugin, Virtualbox (mit DSM 6.2.x), Docker: PlexMediaServer, TVH-Server v4.2.x (stable) und weitere

  • Der TDP-Unterschied vom J3455 zum G4600 ist aber schon enorm

    TDP sagt aber "nichts" über den Verbrauch aus. Im idle sind beide Systeme ähnlich, unter Last auch, Vollast unter dem G4600 ist natürlich höher aber die Leistung schafft der J3455 gar nicht erst und würde dafür wesentlich länger brauchen -> höherer Verbrauch unter Vollast.

    Also von meiner Seite aus, kann ich ein Kaby-Lake-System (G4600) in Verbindung mit Debian (Buster oder SID, welche die aktuellsten Intel-Treiber beinhalten) nicht empfehlen.

    Das Problem ist das du ein stabiles System + aktuelle STABILE Treiber brauchst (das hat weder Stretch/Buster/Sid) und du zusätzlich noch ffmpeg richtig bauen musst -> dann muss das noch richtig eingestellt werden in Tvh und richtig gebaut werden. Das ist nicht zu schwer aber bei einem Fehler funktioniert es dann nicht, es gibt Anleitungen dafür hier im Forum von @sualfred wo das schon erfolgreich auf OMV 3 klappt (auf asbach altem Debian Jessie).

    Alternativ LE8.2 drauf machen und Tvh aus meiner Repo, dauert 2min und sollte direkt funktionieren.

  • Das Problem ist das du ein stabiles System + aktuelle STABILE Treiber brauchst (das hat weder Stretch/Buster/Sid) und du zusätzlich noch ffmpeg richtig bauen musst -> dann muss das noch richtig eingestellt werden in Tvh und richtig gebaut werden. Das ist nicht zu schwer aber bei einem Fehler funktioniert es dann nicht, es gibt Anleitungen dafür hier im Forum von @sualfred wo das schon erfolgreich auf OMV 3 klappt (auf asbach altem Debian Jessie).


    Was ist stabil? Stretch ist ja ein stabiles Debian-System, jedoch mit den veralteten Intel-Treiber, die nicht so gut sind. Die Anleitungen von @sualfred habe ich ja für meine Test als Grundlage her genommen. Er hat die SID-Repo eingepflegt in die sources.list und damit die aktuellsten Intel-Treiber (libva's) in sein OMV-System eingepflegt. Ob er dann eine fertige oder selber kompiliertes ffmpeg-Paket genommen hat, weiß ich nicht. Im Emby-Forum hat er im Sommer ein von ihn angefertigtes ffmpeg-Paket zum Download angeboten. Ich habe für meine Tests sowohl das ffmpeg-Paket von der Deb-Multimedia-Seite genommen als auch jenes von der offiziellen SID-Repo (ebenfalls ist dort vaapi-Unterstützung integriert und ffmpeg ziemlich aktuell) genommen. TVHeadend habe ich selber mit vaapi-Unterstützung (nach deiner Anleitung) kompiliert.

    Wie schon gesagt, die haargleichen Einstellungen/Installationen funktionieren auf meinem Haswell-System einwandfrei. Nicht jedoch (leider) auf meinem Kaby-Lake-System. Da ich aber gerne meinen Server schon in Betrieb haben möchte (habe das Projekt eines reinen TV-Servers verworfen), bleibt vorerst die "alte" Haswell-Hardware und vielleicht in einiger Zeit probiere ich einen neuen Versuch (sofern die Zeit dann wieder passt).

    Was ich im Zuge meiner Tests heraus gefunden habe ist, dass OMV v4 auch einwandfrei unter Debian Sid läuft. Diese Kombi werde ich im Moment weiter einsetzen. Obwohl Sid als Unstable deklariert ist, läuft es ziemlich stable. Auch glaube ich mich zu erinnern, dass @sualfred wo geschrieben hat, dass er als Untersystem für sein OMV Sid einsetzt. Das ist aber auch schon einige Zeit lang her.

    Sofern die Signatur von @sualfred noch passt, verwendet er für seinen Server eine Sky-Lake-Technologie. Vielleicht ist diese noch besser unter Debian unterstützt als die neuer Kaby-Lake und verursacht daher weniger Probleme mit den Intel-Treibern.

    HTPC: 2x Apple TV 4K, 64GB, iOS (immer aktuell), MrMC-App (immer aktuell), gesteuert über Harmony 650 oder Apple Remote

    OMV-Server-HW: Fujitsu D3417-B2 (Intel-LAN), Intel Xeon E3-1245 v6 Kaby Lake (4x3.70GHz), 16GB-Ram ECC, 1x512GB SSD Samsung 850 Pro (30GB system, 4GB swap, rest - Daten), 1x 10TB WD Red Pro, 1x 3TB WD Red (basic setup) - Digibit R1 Sat-IP-Server mit SatIP-Axe-Firmware

    OMV-Server-SW: Debian 9 mit backports-Kernel, OMV v4, AutoShutdown-Plugin, Virtualbox (mit DSM 6.2.x), Docker: PlexMediaServer, TVH-Server v4.2.x (stable) und weitere

  • Ich verwende nur die i965-va-driver + libva bibliotheken + vainfo ausm SID repo auf meinem OMV 3 (Jessie). Funzt 1a. Sollte auch für KabyLake gültig sein, da der Support in diesem Treiber inkludiert ist.

    Edit:
    4.9er Kernel ist aber Pflicht. Weis nicht ob OMV3 den inzwischen mitliefert oder immernoch ausm Backport nachinstalliert werden muss.

    "I don't caretaker"

    SKIN: Embuary - Donate: HIER de Hoibe bestellen, merci :thumbup:

    Devices: Nvidia Shield + Fire TV 4k --- NAS: i3 6100 | 8GB | 15tb | OMV4 | Emby --- TV: Sony 55" XF9005 + LG 47" LM640S | 114x Adalight | Yamaha 683

  • Die Idee mit OMV find ich super. Ich habe hier zur Zeit noch ein Synology DS414, auf dem bekomme ich tvheadend aber leider nicht zum laufen, ich glaube der Knackpunkt waren die fehlenden Treiber für den USB-dvbs2-Tuner. Da soll's wohl Mittel und Wege geben das zum laufen zu bekommen, hat bei mir aber alles nicht geklappt. Transcoding würde auf der Kiste aber eh eher schlecht als recht laufen, zudem wäre eine SSD als Hauptplatte für tvheadend etc. schon schöner.

  • Hi,

    ich suche nach einer Energiesparenden Hardware für einen TVH-Server.

    Hat schon jemand einen TVH-Server auf Odroid XUQ4 laufen lassen?


    Ich stelle mir folgendes Szenario vor:
    - Odroid XUQ4
    - SSD per USB3.0, für Timeshift und Recording (eventueller Engpass?)
    - Digibit R1 SAT to IP mit alternative Firmware und TCP

    Was haltet ihr davon?


    Vielen Dank im Voraus!

    Beste Grüße

  • Also ich habe tvheadend mal auf meinem odroid-c2 laufen lassen, was ganz gut funktionierte und soweit ich mich erinnere ist deine Wahl ja noch mal was potenter

    Gesendet von meinem ONEPLUS A5000 mit Tapatalk

  • Also beim reinen Durchschleifen habe ich eher weniger bedenken.
    Was mir mehr sorgen macht sind parallele Aufnahmen und Timeshift.
    Wäre mal interessant ob der I/O vom Odroid XU4 ausreichen würde um zeitgleich 4 HD-Sender mit Timeshift und 1 Aufnahme in HD über USB3.0 auf eine Festplatte wegzuschreiben, ohne Delays zu verursachen.

  • Also beim reinen Durchschleifen habe ich eher weniger bedenken.
    Was mir mehr sorgen macht sind parallele Aufnahmen und Timeshift.
    Wäre mal interessant ob der I/O vom Odroid XU4 ausreichen würde um zeitgleich 4 HD-Sender mit Timeshift und 1 Aufnahme in HD über USB3.0 auf eine Festplatte wegzuschreiben, ohne Delays zu verursachen.

    wohl eher nicht ;)

  • Naja, Ethernet dürfte kein Problem sein, die SSD auch nicht, stellt sich nur die Frage ob der USB Bus den Durchsatz schafft. Beim XU4 ist es ja so, dass die Ethernet und USB auf einem getrennten Bus liegen.

    Oder wäre vielleicht eine Beebox J3160 die bessere Wahl? Ich könnte die 2,5" SSD Platte direkt einbauen.

    Das ganze macht mich langsam verrückte, ich weiß echt nicht welche Hardware ich für das Backend verwenden soll -.-

    2 Mal editiert, zuletzt von mm93 (21. Januar 2018 um 16:34)

  • Bau du dir ein kleinen Server und lass TVH in einer VM laufen... Damit hast du genug Power für TVH und damit sich die Anschaffung der Hardware auch lohnt kannst du auf dem gleichen System noch andere Sachen laufen lassen.

    Ein TVH Server mit Timeshift und Aufnahme und das noch bei mehreren Usern benötigt einfach entsprechend Leistung.

  • Ich habe bereits ein Intel NUC mit VMWare am laufen und etliche Docker Container. Hier läuft einfach schon zu viel, weshalb es bei zeitkritischen Anwendung wie IPTV zu einem Flaschenhals kommen kann. Ich habe mir deshalb fest vorgenommen, das ganze autark laufen zu lassen um mir den Ärger zu ersparen - aber hald möglichst Energiesparend.

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