UNRAID Fragen

  • Das einlesen läuft sauber durch nur wenn ich den Film starten möchte sagt er das dieser nicht verfügbar ist und mir löschen anbietet.
    Nachdem ich alles angegeben hatte und die Datenbank perfekt eingelesen wurde meinte Emby auch das die Anmeldedaten (für den share) eingeben solle obwohl ich es schon getan hatte. Nachdem ich dies erneut getan hatte gab es die selbe Fehlermeldung. Danach min ich über video den Emby Pfaden gefolgt und und wieder meinte er ich solle die Daten eingeben was ich auch getan hatte und ab diesem Zeitpunkt wurden sie auch übernommen. Trotzdem meint Emby wenn ich in meinen Filmen bin das diese nicht verfügbar sind aber über Video/Emby funtioniert es! Daher gehe ich davon aus das es irgendwo einen Haken gibt und deshalb nehme ich mir mal 0,5 - max 2 Stunden und setze Kodi mal neu auf denn ich habe die Befürchtung das da was nicht richtig läuft.

    Alles ganz Misteriös! :D :wack

    Das Problem hatte ich Anfangs auch habs aber mittlerweile komplett in den Griff bekommen....

    Im Emby Server gibst du die Pfade wie folgt an : \\host\Deine\Verzeichnisstruktur\zur\Freigabe

    In Kodi gibst du NUR den Host an also im Fallbeispiel : host

    Kein Backslash oder Slash oder sonst etwas....dann natürlich deine Benutzerdaten (sofern du für die Freigabe welche eingerichtet hast) UND unbedingt nach dem scannen einmal Kodi neustarten, Kodi liest die User/Passwort Datei wohl nur beim start aus.

  • Naja..., ich gehe mal ganz stark davon aus einen Neustart zu machen würde weiterhelfen. Da ich gestern Nacht ganz easy DSM 6.1.1 installiert habe in einer VM habe ich jetzt die Qual der Wahl wo ich meinen Emby Server laufen lasse :D

    Viel schlimmer ist das ich den Server überfordert hatte wärend des Parity Syncs und ich einen Hardreset machen musste und jetzt fängt der Sync nach fast 2 Tagen wieder bei 0 an :D

    Ich lerne nur aus Schmerzen :DD !

    edit: Ich bin gerade eine der glücklichsten Menschen der Erde!! :D
    XPenology DSM 6.1.1 läuft fast unbemerkt im Hintergrund, alle Unraid Shares wurden fest gemounted und starten automatisch beim Neustart und nun habe ich das beste aus beiden Welten und alles Problemlos!!! Nun gehts ans finetunig :D

    Einmal editiert, zuletzt von Snickers (25. Mai 2017 um 14:20)

  • Naja..., ich gehe mal ganz stark davon aus einen Neustart zu machen würde weiterhelfen. Da ich gestern Nacht ganz easy DSM 6.1.1 installiert habe in einer VM habe ich jetzt die Qual der Wahl wo ich meinen Emby Server laufen lasse :D

    Viel schlimmer ist das ich den Server überfordert hatte wärend des Parity Syncs und ich einen Hardreset machen musste und jetzt fängt der Sync nach fast 2 Tagen wieder bei 0 an :D

    Ich lerne nur aus Schmerzen :DD !

    edit: Ich bin gerade eine der glücklichsten Menschen der Erde!! :D
    XPenology DSM 6.1.1 läuft fast unbemerkt im Hintergrund, alle Unraid Shares wurden fest gemounted und starten automatisch beim Neustart und nun habe ich das beste aus beiden Welten und alles Problemlos!!! Nun gehts ans finetunig :D

    Hast Du irgendwo ne Anleitung? Würde das auf diversen Gründen tatsächlich auch gerne mal testen.

  • Was hast du für eine CPU? Weil DSM 6.1.1 ist noch nicht ganz AMD kompatibel!

    Eine Anleitung gibt es hier du brauchst nur eine alte Diskstation um die Seriennummer zu übernehmen oder einen Serial und Mac Adressen Generator.

    Den Bootloader bekommst du hier
    Wie du es schaffst wenn der Bootloader gestartet ist die Diskstation zu finden findest du hier

    1. Du erstellst ein Template mit Ubuntu
    2. Als Primary vDisk Location: nimmst du dein abgeändertes Synoboot.img
    3. du erstellst eine 2 Partition mit einer Größe deiner Wahl (darauf wird alles Installiert)
    4. Wie im letzten link beschrieben änderst du nur noch die Netzwerkarte in der XML ab und startest
    5. find.synology.com eingeben und alles super

    Ich habe es zwar geschafft die Unraid Shares fest einzubinden aber leider kann Audiostation/ Photostation damit nichts anfangen :C

    Ich greife jetzt lediglich mit der Filestation App auf meinem iPhone auf meine Daten zu. Mit Audio und Photostation habe ich mich heute vergeblich den ganzen Tag beschäftigt aber ich möchte ja kein Riesen Image erstellen nur damit ich diese beiden Apps nutzen kann.

  • Danke für die Links. Der Prozessor ist der gleiche wie Deiner: Pentium 4560. ;)
    Genau um Audio Station geht es mir: Ich habe aktuell noch nichts gefunden, womit ich meine Musik auf dem Server vernünftig in meine Mac- und vor allem AirPlay-Infrastruktur einbinden kann. Musik, Podcasts, Hörbücher etc. per App verwalten, anhören und fernbedienen bzw. darüber auf Geräte und Boxen mit Multiroom streamen. DAAPD funktioniert zwar seit dem letzten Update wieder, aber leider doch nicht so, wie man das von iTunes gewohnt ist. Emby ist für Musik leider eine echte Krücke.
    Audio Station ist also neben iTunes selbst die beste mir bekannte Lösung, daher wollte ich DSM mal auf UnRaid virtualisieren. Ich denke, so wie Deine Kurzbeschreibung aussieht, wird das aber doch eine etwas zeitintensivere Angelegenheit.
    iTunes in Docker wäre perfekt, aber auch da habe ich noch nichts gefunden, bzw. nur Berichte von Personen, die sich daran die Zähne ausgebissen haben. Mac OS zu virtualisieren wäre die nächste Idee - ich schätze aber mal, das wird recht ressourcenhungrig sein.
    CloudBeats werde ich mir ebenfalls mal ansehen.

  • Wir verstehen uns...! :D Wenn meine neuen Rams endlich da sind Werde ich mich auch an MAC OS machen sonst halt Windows..

    Es war schon immer meine Idee in einer VM iTunes Laufen zu haben und somit dann alle iDevices zu Backuppen und den Server von iTunes zu nutzen denn den kann man dann auch mit der Remote App nutzen und hat auch alle features. An DSM in der VM ist es halt blöd das man ein so großes Image erstellen müsste wie die Musikdatenbank ist und da habe ich kein Bock drauf.

    Ich werde auch mal versuchen meine Shares per NFS einzubinden und hoffen das sich daran was ändert. Es ist halt so das ich shares erstellt habe und diese dann von Photostation/ Audiostation erkannt werden aber wenn ich über umwege diese in die rcd einbinde und dann neu starte werden sie von der Filestation erkannt aber beide anderen Apps müssen erst indiziert werden und das macht er halt nicht weil er dort die gefüllten Ordner nicht erkennt. :C

    ps: Ein Logitech Server ist auch Schrott meiner Meinung nach. Ich nutze eigentlich für alles Plex aber irgendwie ist das nicht wirklich cool aber funktioniert besser als vieles anderes und wer auf Sonos und so steht dort kann man Plex halt auch einbinden.

    Ich probiere nach und nach noch ein paar Docker server durch aber auf Linux Basis habe ich bis jetzt nichts vernünftiges gefunden was meinen Ansprüchen genügt. Denn nichts geht über Genius von Apple und Audiostation hast auch solch eine automatische Wiedergabe.

    zum Thema Ressourcen hungrig würde ich evtl sogar ein XP aufsetzen aber kommt Zeit, kommt Rat! Ich bin erst einmal froh und guter Hoffnung das ich mit Unraid ein stabiles und funktionierendes System habe obwohl ich durch den Umzug meiner Daten schon einiges verloren habe da ich etwas unüberlegt und hastig vorgegangen bin.

  • Ich habe da eben durch Zufall beim youtube Videos schauen das gefunden! Wenn die unassigned Drives auch mit der Parity Disk gesichert werden wäre es der Hammer! So wäre ich mit Xpenology aber schon mal einen Schritt weiter und muss das ganze nicht über SMB verbinden.

  • Hallo,

    Ich bin erst seit Jahresbeginn im Thema HTPC usw. drinnen. Davor hatte ich noch einen CRT-Fernseher :)

    Nun ist es so, dass ich einen Odroid-C2 mit Libreelec am Fernseher habe.
    Auf einen RPi3 habe ich Samba und externe Festplatte mit meinen Blu-Rays/DVDs.
    Den EmbyServer musste ich schon auf meinen Server in der DMZ auslagern, da der RPI zu wenig performance für Transcoding hatte.

    Der Server in meiner DMZ ist ein HP MicroServer N40Lmit Gentoo und Software Raid1 und macht:
    *) Webserver, Owncloud, Emby

    Ich überlege mir den alten MicroServer in Pension zu schicken und das ganze System gegen Unraid auf neuerer HArdware auszutauschen.

    Jetzt ist die Frage:
    1) Selber ein NAS zusammenbauen
    2) Wieder einen MicroServer nehmen

    Für den MicroServer spricht das gute P/L-Verhältnis, 2x Gigabit LAN und für mich vor allem RemoteManagement, da der Server im Keller ohne Monitor und Tastatur steht.

    Der Gen8 mit Celeron geht derzeit für 200 Euro über den Ladentisch, hat aber nur 2GB RAM und braucht ECC. Dh da muss man noch investieren.
    Für 700 Euro gäbe es die XEON Variante mit 8GB RAM. Da könne ich noch 1x 4GB von meinem alten Microserver nehmen und hätte mit 12 GB für UnRaid + Docker sicher genug Ressourcen. Zusätzlich wäre der XEON schon recht potent und hätte auch einen viel besseren TDP von 17Watt.

    Großer Nachteil: Nur 5 SATA.

    Die Frage ist: Brauche ich für den Streaming-Server Emby (1 - max. 2 Transcodings), OwnCLoud (Nextcloud) und ein paar andere Webserverchen ein Cachedrive. WEnn ja, sollte der Cache ein Raid1 sein? Denn dann ist der HP MicroServer zu klein.

    Ohne Cache könnte ich noch bei 2 Parity-Platten (wobei das auch fraglich ist ob das notwendig ist) noch 3 Datenplatten verwenden. Das sollte für mich ausreichend sein. Stehe momentan bei 3 TB Festplattengröße und gehe mit einer zunahme von +3TB in den nächsten 12 Monaten aus.

    Was gäbe es bis 700 Euro für eine qualitativ vergleichbare Lösung (mit Remote Management)?
    Der Server würde 24/7 laufen, damit ist die Leistungsaufnahme schon ein Thema.

    Grüße
    Johannes

  • Moin Johannes, ich versuche deine Fragen so gut wie ich kann zu beantworten.

    Was du brauchst kann ich dir leider nicht beantworten aber für deinen Preis solltest du schon ein Beast bekommen :D !
    Leider musst du das Wort Raid aus deinem Kopf streichen mit unRaid denn dies gibt es dort nicht denn du hast nur dein Parity Drive was alle Platten sichert. (Unverständlich aber ist so) Da ich sehe das deine Ansprüche nicht wirklich vorhanden sind aber ich ein wenig mehr Mehrwert bei dir rauskitzeln möchte sage ich du brauchst eine Eigenbaulösung gerade weil das Transcodieren von HEVC265 und hevc264 über die Grafikeinheit gemacht werden soll und da Brauchst du einen Prozessor aus der Kaby lake Generation.

    Bei Prozessoren kann ich dir leider nicht weiter helfen was du brauchst und wie der Stromverbrauch aussehen soll aber mehr hilft auch mehr :D

    Ich bin vom N54l auf einen Pentium 4560 umgestiegen und kann sagen 50% Leistungszuwachs und ein wesentlich schnelleres Ansprechverhalten. Gerade in Emby habe ich dies voll gemerkt. Da du von deinem alten OS nicht verwöhnt bist werden viele neue Sachen auf dich zukommen mit unRaid und ich sage jetzt das ich einen neuen Prozessor brauche mit mehr Kernen um vieles Umsetzen zu können was ich mir erträume und dies vorher nicht möglich war.

    Bei transcoding scheiden sich die Geister würde ich sagen aber ich finde es super da ich nebenbei auch noch Plex nutze und somit auch nicht immer auf bestimmte Clients angewiesen bin. Wenn du natürlich nur bei Emby die Native Verbindung nutzen möchtest
    in verbindung mit Kodi dann brauchst du es evtl nicht. Das transcoding Thema ist eigentlich viel zu groß um das mal so eben zu bequatschen aber mit der Kaby Lake Generation muss man sich da keinen Kopf machen. Man könnte natürlich auch auf Ryzen umsteigen nur weiß ich gerade nicht ob der mit unRaid supportet wird.

    Einmal editiert, zuletzt von Snickers (27. Mai 2017 um 10:15)

  • Für den MicroServer spricht das gute P/L-Verhältnis

    Die Kisten sind leider Heute völlig veraltet (bei Neukauf) - der CPU ist über 4 Jahre alt ! Da fehlt seit Jahren ein Refresh und kann in der jetzigen Konfiguration nicht bei Neukauf in Betracht gezogen werden.
    Gerade als "Streamingserver" ist der CPU gnadenlos veraltet. Wenn niemals Transcoding verwendet wird mag es gehen, sobald Transcoding eine Rolle spielt (unterwegs etc ... ) kannst du den CPU vergessen.


    2x Gigabit LAN

    das ist glaube das kleinste Problem, zusätzliche Netzwerkkarten gibts wie Sand am Meer :)

    vor allem RemoteManagement

    Das wirst du ohne Server HW auch nicht bekommen außer du machst eine Externe Lösung - wo man aber auch sagen muss das man wenn es einmal Läuft eher nie mehr an das Gerät ran muss (bequemer wäre es natürlich schon mit Remote Console). Wäre ja nur wenn er mal abstürzt - dann kann man aber auch mal schnell in den Keller den Knopf drücken gehen.

    Bei transcoding scheiden sich die Geister

    Das kommt drauf an, Plex ist ja so dumm das es immer transcodiert ob es nötig ist oder nicht - zuhause im Netzwerk wo alle Client alles können wäre das völlig Banane + würde die Qualität leiden lassen + erheblich höherer Stromverbrauch (mehr HW wird benötigt). In der Regel willst du nur dann Transcodieren wenn es nötig ist - WLAN, Internet außer Haus, alte Clients. Sowas geht entweder per CPU was dann aber wirklich ganz schnell einen Xeon auffrisst oder per GPU wo es selbst kleine Systeme können. GPU ist qualitativ schlechter aber dafür wesentlich effizienter.

    Ein MB + Intel G4650 ist da schon nicht übel bzw dann ein i5/Ryzen System.

  • @CvH
    Da gebe ich dir vollkommen Recht aber wenn man mehr möchte und nicht überall einen Client an der Glotze haben möchte ist dies schon wieder was anderes.

    Ein Ryzen wäre schon ziemlich geil nur braucht man soviel (ich ja :) ) Ich bin mir aber nicht sicher ob unRaid damit klar kommt. Aber bei der Leistung könnte man auch getrost auf jedes andere OS umsteigen

  • Wie snickers schon geschrieben hat:
    H.265 Transcoding benötigt die neueste Intel Przessorgeneration. Aber vorsichtig denn die i-Serie unterstützt ab dieser Generation kein EEC mehr. Wenn also transcoding UND EEC dann bleibt nur ein Xeon. Reicht Dir h.264 und ECC ist Dir wichtig, tut es auch ein Prozessor aus der Vorgängergeneration. Zumindest zum Thema Intel ist es wichtig, das zu wissen. Von Ryzen und Co habe ich keine Ahnung.
    Die Prozessoren haben übrigens meistens eine GPU onboard, d.h. reines Hardwaretranscoding gibt es de facto bei diesen Chips eigentlich nicht, so dass man sich über dieses Thema keine großen Sorgen machen muss.

  • Aber vorsichtig denn die i-Serie unterstützt ab dieser Generation kein EEC mehr.

    der Intel G4560 kann ECC alles nach oben dann nicht weil warum auch immer

    Die Prozessoren haben übrigens meistens eine GPU onboard, d.h. reines Hardwaretranscoding gibt es de facto bei diesen Chips eigentlich nicht


    Doch die Intel mach alle in den neueren Generationen problemlos Transcoding über GPU. Das ganze läuft aber nicht ohne CPU Last egal mit welcher GPU.

  • Ein bisschen out of the Box aber ich muss mal gerade abkotzen! :D

    Ich habe meinen DDR4 2400 ECC RAM heute bekommen und leider springt mein Server nicht an :C
    Dann wollte ich meiner Mutter heute meinen alten Server fertig machen mit FreeNas und frage mich wie dieses Betriebsystem in den Wertungen immer so hoch stehen kann...!? Kein Standby, Shares einrichten ist ein graus

    So, nun bin ich wieder ruhig und bastel ein Wenig weiter :D

  • der Intel G4560 kann ECC alles nach oben dann nicht weil warum auch immer

    Das ist ein Pentium, kein Prozessor der i-Serie ;)
    i3, i5, i7 v7 (kaby lake) - kein ECC
    i3, i5, i7 v6 (skylake) - ECC
    Xeon - ECC

    Doch die Intel mach alle in den neueren Generationen problemlos Transcoding über GPU. Das ganze läuft aber nicht ohne CPU Last egal mit welcher GPU.

    Habe mich falsch ausgedrückt: Hardware-transcoding ist es immer. Aber eben nicht mehr nur mit der CPU. Die onboard GPU ist immer mit aktiv. Genau wie Du sagst (und ich meinte). ;) Es ist beides aktiv.

  • Moin Johannes, ich versuche deine Fragen so gut wie ich kann zu beantworten.

    Was du brauchst kann ich dir leider nicht beantworten aber für deinen Preis solltest du schon ein Beast bekommen :D !
    Leider musst du das Wort Raid aus deinem Kopf streichen mit unRaid denn dies gibt es dort nicht denn du hast nur dein Parity Drive was alle Platten sichert. (Unverständlich aber ist so)


    Hallo,

    Also das UnRaid Konzept habe ich schon verstanden, die Frage ist aber trotzdem welches Festplattenkonzept man bei z.b.: 3 Datenfestplatten zwischen 3 und 8GB verfolgt.

    1) Parity: Eine ist Pflicht, klar. Aber ein Recovery dauert ja scheinbar entsprechend lange und durch die vielen Schreib/Lese-Zugriffe ist diese Phase anfällig für einen weiteren Ausfall. Deswegen nehmen viele 2Parity-Disks

    2) Cache: Eine SSD soll ja die Schreibzugriffe extrem beschleunigen, aber solange die Daten dann nicht auf das UnRaid geschrieben worden sind, hat man keine Redundanz. Des weiteren: Wie sieht das mit den Docker und VM Images aus? Die sollten ja vom Cache laufen, aber werden die dann auch von Zeit zu Zeit auf das UnRaid geschrieben. Habe eben gelesen, dass viele 2 Cache-Drives verwenden, die dann gespiegelt sind.

    Generell stellt sich die Frage ob man für ein OwnCLoud/DatenGrab/kleine Webservices eine CacheDisk braucht....


  • Die Kisten sind leider Heute völlig veraltet (bei Neukauf) - der CPU ist über 4 Jahre alt ! Da fehlt seit Jahren ein Refresh und kann in der jetzigen Konfiguration nicht bei Neukauf in Betracht gezogen werden.
    Gerade als "Streamingserver" ist der CPU gnadenlos veraltet. Wenn niemals Transcoding verwendet wird mag es gehen, sobald Transcoding eine Rolle spielt (unterwegs etc ... ) kannst du den CPU vergessen.

    Das wirst du ohne Server HW auch nicht bekommen außer du machst eine Externe Lösung - wo man aber auch sagen muss das man wenn es einmal Läuft eher nie mehr an das Gerät ran muss (bequemer wäre es natürlich schon mit Remote Console). Wäre ja nur wenn er mal abstürzt - dann kann man aber auch mal schnell in den Keller den Knopf drücken gehen.

    Das kommt drauf an, Plex ist ja so dumm das es immer transcodiert ob es nötig ist oder nicht - zuhause im Netzwerk wo alle Client alles können wäre das völlig Banane + würde die Qualität leiden lassen + erheblich höherer Stromverbrauch (mehr HW wird benötigt). In der Regel willst du nur dann Transcodieren wenn es nötig ist - WLAN, Internet außer Haus, alte Clients. Sowas geht entweder per CPU was dann aber wirklich ganz schnell einen Xeon auffrisst oder per GPU wo es selbst kleine Systeme können. GPU ist qualitativ schlechter aber dafür wesentlich effizienter.

    Ein MB + Intel G4650 ist da schon nicht übel bzw dann ein i5/Ryzen System.


    Naja, der MicroServer mit Celeron ist sicher schon sehr betagt, dafür je nach Anwendungsfall doch recht günstig. Immerhin liefert der sehr wohl eine professionelles RemoteManagement mit (HP iLO).

    Die Frage ist, inwieweit der alte XEON (E3-1220L v2)noch potent genug wäre. Immerhin ist das auch eine richtige Server-CPU. Aber da bin ich jetzt zuwenig in der Materie...

    Transcoding ist momentan für 1 Tablet interessant. In zukunft vielleicht für 2 Tablets.
    Der Rest wird nativ über einen Odroid-C2 abgespielt. Bis meine Kinder einen eigenen Fernseher bekommen werden, werden noch 5 JAhre vergehen.

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