KODI on debian jessie (OMV)

  • Sorry war ein paar Tage, recht beschäftigt.

    Was nun um die Funktion sicherzustellen? Wenn die Distrie nur ffmpeg 3.2 liefert, eine andere 3.0 und wieder eine andere 2.8

    Keine schöne Grundlage aber andere Programmierer haben dies auch gelöst 99% der Funktionen sind meist auch in den Vorgängern erhalten, wenn man auf Fremde Software angewiesen ist hinkt man zwangsläufig etwas hinterher. Hier Flexibel und Kompatibel zu bleiben hat nicht nur Nachteile, sondern trägt extrem zur Stabilität bei, Einmal Sinnvoll in eine Software Integriert sollte dies in den meisten Fällen auch viel nötige Versionsbedingte Anpassungen überflüssig machen.


    Neu schreiben wäre sicher nicht nötig,da bereits lauffähige Vorgängerversionen existieren, aber eine gewisse abwärtskompatibelität auf der Grundlage des Vorgängers wäre durchaus schon Sinnvoll.

    Nur weil es sich in großen Softwareprojekten etabliert hat, einmal Jährlich eine neue Version zu veröffentlichen, muss man auch nicht jeden Trend mitgehen. Was mich regelmäßig stört an Kodi sobald eine Beta manchmal auch eine Alpha heraus kommt werden manchmal Gravierende Fehler in der Stable nicht mehr gefixt. Sicher es ist zusätzliche Arbeit, aber Stable ist nun mal nicht Beta, und von einer Beta können auch Jahre bis zum Release verghen.
    Grade was FFMpeg angeht stand die gesamte Philosophie die FFMpeg verfolgt hat Zeitweise in der Kritik. Hier war Kodi hat der leidtragende, andere Projekte haben bis heute daraufhin ihre Arbeit eingestellt. Sicher kein schöne Vorstellung, aber ein guter Grund warum man sich nicht in gänzlicher Abhängigkeit begeben sollte.

    Die Distros bieten in der Regel keine ffmepg Version an mit der Kodi was anfangen kann

    Das würde ich so nicht verallgemeinern, wenn man sich vom Debian Kernel Los sagt, sind die Distros meist aufgrund von Rolling Realease sehr aktuell. Ich weiß auch nicht viel von dem wie Kodi Intern arbeitet, Aber es kann doch nicht so schwer sein, so wie es bei Videoplayer üblich ist, auf die vom System vorgegebenen Treiber zurückzugreifen. Wenn auch eventuell, mit Einschränkungen. Wenn hier fehlende Standards das Problem sind, sollte man vielmehr versuchen diese zu setzen, anstatt Kompromisse auf eigenen Wege zu gehen.

    Hört sich zwar oberflächlich an, aber Kodi ist nun auch kein zwei Mann Projekt mehr, und es haben schon kleinere Teams geschafft, Standards zu setzen und derartige Probleme geschickt zu bewältigen.

    Niemand ist frei, der über sich selbst nicht Herr ist. "Matthias Claudius"

  • Keine schöne Grundlage aber andere Programmierer haben dies auch gelöst 99% der Funktionen sind meist auch in den Vorgängern erhalten

    Eben nicht, da fehlt einfach mal komplett H265 oder 4k oder 10bit oder oder, Kodi ist im Endeffekt ein Gui für ffmpeg und ist deshalb extrem nah mit ihm verwoben.
    Man müsste für jede Funktion ein oder mehrere Fallbacks einbauen die jeweils sehr unterschiedliche Funktionen bieten. Das macht niemand, auch nicht unter Windows.

    sondern trägt extrem zur Stabilität bei

    Hier wird Stabilität aber durch veraltete Versionen erkauft und dabei werden Programme ausgeschlossen die, wie im Multimediabereich üblich, sehr aktuell sein müssen. Alternativ müsste Kodi für sich selbst die aktuellen Versionen mitbringen (die nur durch Kodi benutzt werden) das erlaubt Debian dann aber auch wieder nicht.

    aber eine gewisse abwärtskompatibelität auf der Grundlage des Vorgängers wäre durchaus schon Sinnvoll

    Video/Audio/Bild Codecs haben keine abwärts Kompatibilität

    einmal Jährlich eine neue Version zu veröffentlichen, muss man auch nicht jeden Trend mitgehen

    Das hat im schnelllebigen Multimediabereich keine Daseinsberechtigung, würde bedeuten das z.B. 2-3 Jahre bestimmte codecs nicht gehen oder mit aktueller HW nicht klar kommen.

    auf die vom System vorgegebenen Treiber zurückzugreifen

    gibt es keine unter Linux, gibt es auch "keine" unter Windows bis auf das was das System mitbringt (was nicht viel ist)

  • Man müsste für jede Funktion ein oder mehrere Fallbacks einbauen die jeweils sehr unterschiedliche Funktionen bieten

    Bin zwar wie geschrieben nicht der Experte, aber dies wäre ja vermutlich nur eine Einmalige Geschichte, die wenn sie sinnvoll Umgesetzt wird nur in den seltensten Fällen wieder angepasst werden müsste.

    Das hat im schnelllebigen Multimediabereich keine Daseinsberechtigung, würde bedeuten das z.B. 2-3 Jahre bestimmte codecs nicht gehen oder mit aktueller HW nicht klar kommen.

    Diese Schnelllebigkeit ist aber auch nur eine sehr subtile Darstellung, und wird gern so propagiert. Bis auf sehr wenige Nerds wird das Wohnzimmer in der Regel nicht, alle Jahre um oder aufgerüstet. Was die Hardware angeht wäre in Einzelfällen sicher nicht immer schön, aber hier dann auf die Beta zu verweisen, genauso wenig. Wobei Grade die HW Experimentierfreudigen Nerds zu den Bastlern gehören die wohl auch am Ehesten damit zurecht kämen. Die wenigsten Neuerungen kommen überraschend und 2-3 Jahre, sollten sicher nur der Extremfall sein.

    Ich sage immer, "Gewohnheit ist der geistige Tod."

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  • Wie gesagt. Man bekommt es zum laufen. War bei mir auch so. Allerdings muss man wirklich ziemlich viel basteln.
    Windowmanager, unstable, selbst kompilieren,....

    Wenn man es einfach haben will nimmt wirklich kein debian.
    Hab momentan wirklich wenig Zeit, aber wenn mir die Fritzbox Tuner weiter auf die Ei ähmmmm Nerven gehen dann schau ich mal ob ich mit KODI nicht wieder auf den Server umzieh und damit auf debian :)

  • Allerdings muss man wirklich ziemlich viel basteln.

    Kann ich nicht bestätigen,weiß aber nicht was genau du betreibst, von Kompilieren unter Debian keine Spur. Was auch der Grund für meine Debian Entscheidung war, da mir das Ständige neu bauen der Betas unter Arch oder Gentoo doch etwas aufgestoßen hat.

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  • Kann ich nicht bestätigen,weiß aber nicht was genau du betreibst, von Kompilieren unter Debian keine Spur. Was auch der Grund für meine Debian Entscheidung war, da mir das Ständige neu bauen der Betas unter Arch oder Gentoo doch etwas aufgestoßen hat.

    Hatte das bei OMV dazu gebastelt. Das war schon etwas aufwändiger.
    Backport kernel, Windowmanger, ffmpeg wenn ich mich recht erinnere war besonders "interessant"

  • nach langer Recherche auf der Suche nach der besten Lösung für mich bin ich zufällig über diesen Thread hier gestolpert.
    Ursprünglich hatte ich das gleiche wie der Eröffner diese Themas vor, nun habt ihr mir aber etwas Angst gemacht da die Umsetzung fürchterlich sein soll.
    Mein Vorhaben war: meinen aktuellen Htpc ausschlachten und zu einem Nas umbauen. Da der Nas dann aber nach wie vor direkt am TV stehen bleibt bin ich nicht auf Streamen der Daten angewiesen und wollte mir so das Wlan Netz nicht unnötig belasten.
    Den Umbau zum Nas wollte ich nur aus einem einzigen Grund vornehmen, ich wollte eine Raid 1 konfigurieren zum Schutz meiner Daten. Um das umzusetzen dachte ich es wär die beste Lösung Kodi auf Debian zu installieren und das Raid im OMV zu konfigurieren. Die fertigen Lösungen ala Synology und Co bieten ja mittlerweile auch Kodi als App an.
    Könntet ihr mir vielleicht die beste Lösung vorschlagen?
    Sorry muss dazu sagen dass ich ein absoluter Noob in Sachen Linux und Nas bin.

    Ps. Am einfachsten wäre es wenn es ein Plugin für Kodi/Libreelec geben würde, das es erlaubt ein Raid 1 zu konfigurieren. So wäre ich weder auf OMV noch sonst was angewiesen :)

    Mediaplayer: Beebox J4205 | 8GB Kingston DDR3 | Samsung 850 Evo | Libreelec 10.0.3
    NAS: Supermicro Mini Tower | J4205-ITX | Transcend SSD | 2xWD Red | 8GB Kingston DDR3 | OMV 6.9.5-1

    Einmal editiert, zuletzt von Hnx (2. Juli 2017 um 14:58)

  • Ich bin ein absoluter Fan von Debian. Bei mir laufen mehrere Kisten jeweils mit mdadm und lvm. Mittels mdadm hab ich mehrere RAID1 Volume Groups erstellt und mit lvm dann die Partitionen angelegt. Dies stellt keine große Hürde da. Irgendwie durcheinander komme ich bei deiner NAS-Kodi-Lösung. Auch gibt es für Kodi Debian-Repositories um sich nicht mit dem Kompilieren beschäftigen zu müssen. Richtig viel Zeit kann mit der Grafik unter Linux draufgehen. Wenn du nur ein NAS möchtest und du etwas Zeit zum Einarbeiten in Linux hast, dann wär Debian schon was für dich. Ansonsten rate ich dir davon ab. Eine andere Frage stellt sich mir bei deiner Hardware. Ich verwende bei meinen Kisten J3700 und J4205 Prozessoren und komme pro Kiste auf 65 Watt im 24/7 Betrieb. Alte Hardware mit Leistungsreserven kann seitens der Stromrechnung schon ins Geld gehen.

  • dann wär Debian schon was für dich. Ansonsten rate ich dir davon ab.

    NAS "per Hand" installieren und warten macht doch keiner mehr, dafür gibt es spezialisierte NAS Betriebssysteme die das allemal besser machen als der "normale" Benutzer. Außerdem wer hat schon Zeit und Lust sein NAS zu pflegen, das soll bei den allermeisten einfach nur funktionieren und möglichst leicht zu Administrieren und Erweiterbar sein.

    komme pro Kiste auf 65 Watt

    O_o wirklich ? Die haben eine Idle (ohne HDDs) von ca 8-10Watt - da müsstest du schon 12+ HDDs dran haben um die Watt Zahl zu erreichen

    dachte ich es wär die beste Lösung Kodi auf Debian zu installieren

    ne wirklich nicht ;) ein OMV zu Kodi zu zwingen ist weder Kodi noch OMV zuträglich. Alternative Ubuntu + Kodi und dort Raid per Hand einrichten. Kodi unter Debian ist so oder so immer ein "Akt" durch Debians alte Pakete.
    Oder unRaid und LE als VM laufen lassen - soll wohl auch gut gehen.

  • Ubuntu wollte ich vom Sicherheitsaspekt nicht, weil ich gehört habe dass das System Daten versendet, so wie Windws etc. Möchte dass meine Daten auf dem Nas möglichst meine bleiben. Sonst wäre ich direkt auf eine Wd My Cloud oder so gewechselt, da meine Anforderungen ja nun nicht gerade hoch sind.
    Ich hätte erstmal das Mainboard und den Arbeitsspeicher aus meiner Signatur genutzt und dazu 2 Wd Red. Die SSD als Betriebssystem und für Kodi. Mehr Festplatten brauch ich auch gar nicht. Das ganze in ein Node 304 verpackt und dann in den Schrank damit :)
    Vielleicht wäre eine Alternative ja einfach meine momentan angeschlossene USB Festplatte zu clonen.

    Mediaplayer: Beebox J4205 | 8GB Kingston DDR3 | Samsung 850 Evo | Libreelec 10.0.3
    NAS: Supermicro Mini Tower | J4205-ITX | Transcend SSD | 2xWD Red | 8GB Kingston DDR3 | OMV 6.9.5-1

  • NAS "per Hand" installieren und warten macht doch keiner mehr, dafür gibt es spezialisierte NAS Betriebssysteme die das allemal besser machen als der "normale" Benutzer. Außerdem wer hat schon Zeit und Lust sein NAS zu pflegen, das soll bei den allermeisten einfach nur funktionieren und möglichst leicht zu Administrieren und Erweiterbar sein.

    O_o wirklich ? Die haben eine Idle (ohne HDDs) von ca 8-10Watt - da müsstest du schon 12+ HDDs dran haben um die Watt Zahl zu erreichen

    ne wirklich nicht ;) ein OMV zu Kodi zu zwingen ist weder Kodi noch OMV zuträglich. Alternative Ubuntu + Kodi und dort Raid per Hand einrichten. Kodi unter Debian ist so oder so immer ein "Akt" durch Debians alte Pakete.Oder unRaid und LE als VM laufen lassen - soll wohl auch gut gehen.

    Bei meiner Multimediakiste habe ich grad den Stromverbrauch im "Leerlauf" gemessen und komme auf 36 Watt. In dieser sind 4 Festplatten, 16 GB RAM, eine dual DVBSky 952 TV-Karte sowie zwei Smartmäuse verbaut. Auf dieser Kiste laufen halt TVHeadend zum Fernsehen sowie Aufnehmen inklusive Subskriptions, Kodi um ein Bild auf 'nen Fernseher zu bekommen, Ampache zum Transkodieren-On-the-Fly, normalerweise ein Python-Skript um die aufgenommenen MPEG 2-TS-Streams in H264 zu transkodieren und versorge halt vier Clients mit Live-TV, Aufnahmen und Filme in HD und bevor ich's vergesse - ein Linux-Desktop läuft auch drauf. Wenn ich Kodi starte werden aus den 36 Watt gleich mal 38 Watt und so weiter.
    Bei meiner Systemkiste sind 16 GB RAM, ein Inline SATA-Controller und 6 Festplatten verbaut. Auf dieser laufen in XEN paravirtualisiert 11 Systeme (Nagios, 2 x Zarafa, 2 x Communigate Pro, 2 x Webserver, Odoo, WSO2 EMM, eigener Server mit einem PostgreSQL-Datenbankmanagementsystem zum Entwickeln von Anwendungen, Owncloud, Nextcloud). Leerlauf ist da jetzt eher selten angesagt. Da will ich ungern den Stromverbrauch messen, da diese Kiste alle 3 - 6 Monate mal neugestartet wird. Muss mich da mit knapp 20 Personen abstimmen.
    Diese speziellen Umgebungen sind halt in keinem NAS-System implementiert. Aufgebaut sind die Systeme auf RAID1-Verbünde mit je nach Anforderung an die Performance WD Black oder Blue/Red-Platten. Die Wartung ist jetzt so 'n Thema. Um alle meine 17 Systeme Up-to-Date zu halten ist 'n bissl Zeit notwendig. Mit neuem Kernel sind da schnell vier Stunden vergangen. Sicherheitsrelevante Updates laufen eh unattanded. Im Gegensatz zu der Installation meines DNS-Servers mit der Konfiguration der DNS-Zonen im Jahr 2003 ist diese Vorgehensweise eh schon äußerst zeitschonend.

  • NAS "per Hand" installieren und warten macht doch keiner mehr, dafür gibt es spezialisierte NAS Betriebssysteme die das allemal besser machen als der "normale" Benutzer

    Also bis heute mache ich das auch so.
    Bisher traue ich den "fertigen" Dingern nicht so über den Weg, mag aber sein das sich das mit unraid bald ändert.

  • Bisher traue ich den "fertigen" Dingern nicht so über den Weg

    Das kann man machen wenn man ausreichend Ahnung und Zeit hat, Ahnung bekommt man aber eben nicht nur durch das schnelle lesen von "wie installiere ich samba auf Debian" ;D
    Das selbe gilt unter Windows auch, als relativer Laie kann man viel falsch machen. Ohne ordentliches Wissen von der Materie ist das Ergebnis dann doch wieder nur Pfusch.

  • wobei ein LVM mirror relativ schnell aufgebaut ist.
    Nutze bei mir Ubuntu Server auf SSD und 2x6TB WD Red im Mirror. Das schöne dabei ist dass einige Partitionen gemirrorert werden, andere nicht und ich jederzeit eine andere Festplatte zur Erweiterung anschließen kann. Ich muss weder auf Größe noch Typ achten.
    Bei AUsfall einer HDD kann ich auch per USB eine Platte dranhängen und den Mirror wiederherstellen.

    mit dem Asrock3150, 16GB Ram, ssd, 2x HDD und 1 TV karte komme ich unter 30 W (Platten immer an, weil darauf mehrere VMs laufen)

    Haupsysteme: Server: Asrock N3160ITX, Ubuntu 22.04, TvH /// DVBSky 952 /// Wohnzimmer: Nvidia Shield Pro 2019
    Nebensysteme 1: Telestar Digibit R1 mit sat-axe14 /// Wohnzimmer: Asrock N3700, Libreelec 10 /// TvH @RPI4 Server /// Gästezimmer: Corelec 19 @ Tanix TX3
    Nebensysteme 2: Server: Asrock N3455M, OpenMediaVault6, TvH, Telestar Digibit R1 /// 4 Clients: Coreelec S905X

  • dann einfach in die smb.conf folgendes eintragen:

    [global]
    client min protocol = SMB2
    client max protocol = SMB3
    client NTLMv2 auth = yes

    nur kann KODI dann nicht mehr direkt das Laufwerk mappen, sondern das Clientbetriebssystem muss das übernehmen


    EDIT: laut https://discourse.osmc.tv/t/kodi-and-smbv1/37441/27 soll KODI mit der Option Max SMB3 per SMB3 zugreifen können. Habe ich selbst noch nicht getestet

    Haupsysteme: Server: Asrock N3160ITX, Ubuntu 22.04, TvH /// DVBSky 952 /// Wohnzimmer: Nvidia Shield Pro 2019
    Nebensysteme 1: Telestar Digibit R1 mit sat-axe14 /// Wohnzimmer: Asrock N3700, Libreelec 10 /// TvH @RPI4 Server /// Gästezimmer: Corelec 19 @ Tanix TX3
    Nebensysteme 2: Server: Asrock N3455M, OpenMediaVault6, TvH, Telestar Digibit R1 /// 4 Clients: Coreelec S905X

    Einmal editiert, zuletzt von tavoc (6. Juli 2017 um 15:06)

  • soll KODI mit der Option Max SMB3 per SMB3 zugreifen können

    Aber auch nur in Kodi 18 (bzw sicher weiß ich es nur von den Milhouse builds), ich hatte das zufällig beim erfolglosen herumprobieren und herumärgern mit Samba herausgefunden das so eine beknackte Limitierung vorhanden ist.

  • Samba oder genauer das SMB Protokoll V1 ist in den heutigen Tagen so 'ne Sache. Mit dem Protokoll wurden viele Firmen für Tage lahm gelegt.

    Wenn man die Wahl hat. ist SMB auch nicht wirklich das Mittel der Wahl.
    Ich dachte mir auch, dass ist schneller und einfacher von der Konfiguration als NFS. Stimmt vielleicht auch, aber die Performance ist schon so deutlich unterschiedlich. dass ich mir lieber den Mehraufwand mache. Zumindest bei meinem Setup (unRAID als Virtuelle Maschine auf einem ESXi Host) hatte ich den Faktor 2,5 - 3 bei der Datenübertragung im Netzwerk.

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