Welche Live-Konzerte oder Festivals habt Ihr besucht / werdet Ihr demnächst besuchen?

  • Am 27.07.2018 bin ich vermutlich bei "In Extremo" auf Schloß Eyrichshof: http://www.inextremo.de/de/dates/in-ex…s-15--330-.html

    Ist zwar nicht soo preiswert, wie wenn man sie z. B. auf einem Festival sieht aber ich möchte mir die Gruppe einfach mal anschauen :)

    Wie immer gilt: Wenn ein Nerd mit dabei ist, geb ich ihm ein Bier aus (oder etwas anderes) :D

  • Ende Juni gehts zu den Käskoppen ;)

    https://www.jeraonair.nl/de/

    21 Tage bis Abfahrt :thumbup: Ich war jetzt knapp über 2 Jahre nicht auf nem Festival da wird mir richtig kribbelig :D Ich war seit 2006 jedes Jahr mindestens einmal auf nem Festival da ist die Pause schon echt lang gewesen^^

    Vorallem meinen die in den Zeltplatz-Infos das pro Person maximal 5 Liter an Getränken mit aufs Campinggelände dürfen... das wären 10 Dosen Bier 8| Die haben doch den A**** offen. So genau können die das eh nicht nachhalten aber da hilft nur rationenweise durch den Eingang schleusen^^

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    Server: Intel Core i3-10100 CPU @ Gigabyte B460M D3H | 4x 8TB, 3x6TB, 2x1TB Cachepool | 4x8GB DDR4-2400 | unRAID 6.11.5 | Emby | Unifi | Teamspeak | Swag | DDclient | Heimdall | PiHole |

  • ... Vorallem meinen die in den Zeltplatz-Infos das pro Person maximal 5 Liter an Getränken mit aufs Campinggelände dürfen...

    Deren Ernst? Das wäre tatsächlich das erste Festival, an dem Getränke auf dem Campground rationalisiert werden... Ich meine hey: Wenn es richtig heiß ist, dann will ich nicht alle paar Ritt mir was kaufen müssen - egal, ob alkoholisch oder anti-alk :/

    ... habs bisher leider nie geschafft

    Schau doch mal die Tourdaten an, vll ergibt sich was? :)

    Bin wirklich gespannt auf die Truppe!

  • Deren Ernst? Das wäre tatsächlich das erste Festival, an dem Getränke auf dem Campground rationalisiert werden... Ich meine hey: Wenn es richtig heiß ist, dann will ich nicht alle paar Ritt mir was kaufen müssen - egal, ob alkoholisch oder anti-alk :/

    Nichtmal ein großes Sixpack Wasser wäre drin. Festival geht von Donnerstag bis Sonntag, das können die nicht verantworten. Ich denke denen gehts eher um das Bier, das da nicht anhängerweise angekarrt wird^^

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  • Deren Ernst? Das wäre tatsächlich das erste Festival, an dem Getränke auf dem Campground rationalisiert werden..

    Nicht wirklich.... Das Openair St. Gallen hat das schon seit einigen Jahren. Ich glaube sogar auf 1,5l.

    Die wollen halt dass du bei denen alle Getränke vorbestellst. Du kannst bei denen im Areal drin dann deine 4 Paletten Bier und deine 18 Flaschen Wasser kaufen, von draussen rein darf aber nur 1,5 Liter und das auch nur in Form von PET.

    Und sie verkaufen dir das dann auch noch so als täten sie was gutes für die Gäste so von wegen "ihr müsst nix mehr schleppen, alle Getränke stehen schön gekühlt für euch bereit..." Sass man sich seine Biermarke halt nicht selbst aussuchen kann und den Preis den sie verlangen einfach akzeptieren muss, das ist halt so ein kleiner Nebeneffekt der aus ihrem Gefallen entsteht...

  • ... Ich denke denen gehts eher um das Bier, das da nicht anhängerweise angekarrt wird^^

    Also mit 5 Liter Bier pro Tag und Mann könnte ich mich anfreunden :D


    Und sie verkaufen dir das dann auch noch so als täten sie was gutes für die Gäste so von wegen "ihr müsst nix mehr schleppen, alle Getränke stehen schön gekühlt für euch bereit..." Sass man sich seine Biermarke halt nicht selbst aussuchen kann und den Preis den sie verlangen einfach akzeptieren muss, das ist halt so ein kleiner Nebeneffekt der aus ihrem Gefallen entsteht...

    Seufz... Kommerz, wohin man nur sieht... Mal ehrlich: Ehe ich 3 Tage lang ein Bier trinke, was ich nicht mag, trinke ich lieber warmes Wasser (oder GT :D ).

  • Seufz... Kommerz, wohin man nur sieht... Mal ehrlich: Ehe ich 3 Tage lang ein Bier trinke, was ich nicht mag, trinke ich lieber warmes Wasser (oder GT ).

    Ja, aber irgendwann hat man echt keinen Bock mehr die ganzen Paletten zu schleppen. Am Southside in paar Wochen werde ichs so machen, dass ich ne Palette lecker Schweizer Bier mit nehme und dann eine *kotz* Becks Palette vor Ort kaufe. Alle anderen Getränke kauf ich ebenfalls dort. Ob ich jetzt 1Euro oder 30 Cent für die 1.5L Flasche zahle, das ist mit die Schlepperei doch nicht mehr wert. Früher hätte ich das noch gemacht. Und zwar aus Prinzip :thumbup:

  • Also mit 5 Liter Bier pro Tag und Mann könnte ich mich anfreunden :D

    Ja damit könnte ich leben :D Hab nur kein bock jeden Tag aufs neue 10 Büchsen aus dem schwarzen Auto zu holen. Chili con Carne darf gerne nen Tag durchköcheln damits besser wird, mein Bier wird dann aber leider zum Brechmittel.

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  • Vorallem meinen die in den Zeltplatz-Infos das pro Person maximal 5 Liter an Getränken mit aufs Campinggelände dürfen... das wären 10 Dosen Bier 8| Die haben doch den A**** offen.

    Getränkemenge wurde erhöht auf 15 Liter p.P. :thumbup: Geht doch! Donnerstag gehts dann auch schon los. Fahre direkt nach der Arbeit durch :)

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  • Fazit Jera on Air Festival:
    Da das Festival in einem kleinen Örtchen stattfindet und der Platz mehr oder weniger begrenzt ist, hat man die Parkplätze ein gutes Stück(ca. 4km) vom Festivalgelände getrennt aufgebaut. Die Panik laufen zu müssen hatte sich schnell erübrigt. Im gefühlten Minutentakt pendelten Reisebusse vom Parkplatz zum Festivaleingang. Ebenso auch vom Bahnhof aus. Das große geschleppe fiel damit schönerweise schonmal weg :)

    Die Eingänge zu den Campingplätzen A, B und C waren alle auch im direkten Umfeld vom Eingang zum Festivalgelände. Wieder eine Wohltat für die Füße :) Die Größe und Form der einzelnen Campingplätze war auch darauf ausgelegt das niemand zu weit ab vom Schuss sein Lager aufschlagen musste. Auf allen Plätzen waren Dusch- und Toilettenwagen die auch regelmäßig gereinigt wurden. Keiner von uns wurde "überrascht" wenn er eine Toilettentür geöffnet hat.(Ich denke ihr wisst was ich meine, wollte jetzt nicht ins Detail gehen ;-)). Einziges Manko war, dass es bloß einen Shop für Frühstück, Kaffee etc. gab. Der war nur auf einem Campingplatz. Dort dann aber direkt am Eingang und somit auch nicht wirklich weit weg.

    Das Festivalgeände an sich war jetzt nichts aussergewöhnliches. Prinzipiell wie alle anderen Festivals auch und nichts weiter erwähnenswertes was speziell wäre. Der Spielplan war gut auf alle 3 Stages verteilt so dass es an sich nicht so massive Überschneidungen gab.

    Alles in allem war ich von der Orga sehr zufrieden! Selten alles so reibungslos und ohne Stress erlebt. Und das alles obwohl das Festival erstmals seit Start im Jahr 2001 ausverkauft war.

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  • Diese Woche Freitag und Samstag ist in Coburg auf dem BGS Gelände wieder das Summerblast Open Air: https://www.facebook.com/events/874342552770211/

    Freier Eintritt, gepflegt was auf die Ohren und dazu lecker Essen und Trinken in angenehmer Atmosphäre.
    Sämtlicher Erlös kommt dem Erhalt der musikalischen Heimat von mittlerweile über 30 Bands und Musikprojekten zu Gute!

    Dieses Jahr mit Wolfchant, Kilkenny Knights, Path of Destiny, Cowboy Warriors, Revolutions Per Minute, Tokio Bordell, Maggot Shoes, Walking Men, Lunatic Man's Dream, Monkey Circus, Satisnpain, REACH und dem Kirchweihtrupp.

    Ich bin Samstag mit am Start und wie immer gilt: Wenn ein Nerd vorbeikommt spendier ich ihm ein Bier oder so :)

  • Mein alljährliches "Krach am Bach" steht vor der Tür.
    Dieses Jahr schon ab Donnerstag, aber für mich nicht machbar.

    So muss das sein:

    • Ein Campingplatz direkt am Gelände für Wohnmobile oder nur Zelte (keine PKW)
    • Camping ist im Ticketpreis enthalten. Aber keine Platzgarantie oder Reservierung.
    • Zelten auch mit Tagesticket möglich.
    • Auf dem Campingplatz am Gelände gibt es Duschen
    • Toiletten mit Wasserstelle gibt es auf allen Plätzen
    • Mitnahme von Getränken und Essen in unbegrenztem Umfang
    • Frühstück gibt es am Freitag, Samstag und Sonntag ab 7.30 Uhr
  • Back from the Abyss ...

    Das war mal Stoner bis hinten vor.
    Das bei einem Stoner-Festival viel geraucht wird, ist ja zu erahnen.
    Aber dieses Jahr ... selbst passiv konnte man da keinen klaren Kopf behalten.

    Bedenke ich nun die Bands, war das aber auch kein Fehler.
    Stoner ist halt kein Hippie-Gedudel, sondern eher Psychodelic mit viel Fuzzzzzz.
    Nur nach der dritten oder vierten Band ohne Sänger .... ist irgendwann zu viel.
    Darauf dann auch noch eine Doom-Band ins Programm zu setzen ließ mich zumindest in diesem Jahr etwas zweifeln.
    Wenn man so eine E-Saite anzupft und einfach ein paar Minuten klingen läßt kommt das schon irgendwie rüber, aber Stimmung ist was anderes.
    Hört sich ein wenig an wie ein guter alter Kühlschrank von Liebherr.

    Ordentlich Stimmung hat Lord Bishop gemacht. Loving this man.
    Und die "Down with the Gipsys". Querflöte kann doch ordentlich abgehen. Und hey, die hatten einen Mann nur für das Tambourine.

    Atomic Bitchwax - auf die hatte ich mich neben Earthless am meisten gefreut. Warum der Sänger dann so leise war, kann ich nicht verstehen.
    Und "Ruby the Hatchet" kamen auch gut rüber.
    Fucking Earthless war am Freitag mein Rausschmeißer. Klar, die sind fett und alles. Aber kein Song unter 10 Minuten. Ohne Sänger oder klares Ende.
    Ich habe eine Schallplatte von denen, die man umdrehen muss --- weil der Song nicht auf eine Seite paßt.

    Mag auch an der Hitze gelegen haben. Fuck war das heiß. So viel getrunken habe ich schon ewig nicht mehr an einem Tag.
    Fast nur alkoholfreies. Nach dem ersten halben Liter Bier war klar, dass Alkohol nicht in Frage kommt.
    Es gab Nachmittags gratis Trinkwasser in Flaschen und auch eine Berieselungsanlage.
    So weit ich es mitbekommen habe, ist auch niemand kolabiert.

    Stonerüberdosis. Wer hätte das gedacht. Richtig gut waren nur die Bands mit Frontfrau. Und der Lord Bishop.
    Auf dem Heimweg habe ich nur noch "Ganz schön feist" gehört.

    Mein erster Kontakt mit Stoner waren Kyuss mit Green Machine. DAS war genau mein Ding.
    Jetzt dieses ganze WhaWhaa-Effekt-Gedudel-Klangteppich-blos-kein-Ryhtmus ... muss das sein?

  • Wo wir gerade das Thema "Breeze" hatten.

    Eine kleine Nachlese meiner beiden letzten Events.

    Da waren ja zum einen "In Extremo", live und Open Air in Schloss Eyrichshof.

    Ich kenne das Schloss schon von einigen Konzerten und bin dennoch immer wieder angetan von der schönen Kulisse. Die Orga war - wie ich es bisher immer kannte - gut (Parkplatzeinweiser, Security, Crew, ...). Sanitäre Örtlichkeiten waren ebenfalls in Ordnung (man darf sich als Junge nur nicht wundern, dass man im Waschraum neben ein paar Waschmaschinen und Trocknern zum Pissoir tritt :D ).

    Für Verpflegung in fester und flüssiger Form war sehr gut gesorgt und ich denke jeder hat hier etwas gefunden, was ihm/ihr zugesagt hat.

    Einziger Kritikpunkt meinerseits: Der Ausschankwagen mit offener Abstellfläche ohne Spuckschutz ist nicht so toll. Klar geht es schnell, wenn man gleich ein paar gezapfte Getränke zum "nimm es Dir sofort mit" hinstellt. Aber so wäre es in einem unbeobachteten Moment ein Leichtes, dort z. B. KO-Tropfen (oder etwas anderes) einzuträufeln, wenn man es darauf anlegt. Ich kenne es eigentlich eher, dass man ein paar "fast vollgezapfte" Behälter auf dem Ausschank platziert und diese auf Befehl einfach noch voll macht und dann ausgibt. Wäre meiner Meinung nach eine "saubere" Lösung.

    Aber zurück zur Musik.
    Vorband waren "Mr. Irish Bastard" und sie haben gemäß Ihres Leitspruches "Fine Irish Drinking Music" richtig gut Stimmung gemacht. Fein!

    Als dann In Extremo auf die Bühne kamen waren die Temperaturen ein wenig gesunken und der Schlossplatz gut gefüllt.

    Die Gruppe packte ein durchgängig gut zu und hatte die Zuschauer bereits nach ein paar Takten unter Kontrolle :) Und die Stimmung lies den ganzen Abend über nicht nach - genauso wenig wie die Spielfreude der Musiker.

    Untermalt von einprägsamen Melodien und feinen Klängen konnten dann während des Konzertes noch zwei weitere "Highlights des Abends" bestaunt werden: Zum einen ein Überflug der ISS, die sich - hell leuchtend - das ganze Spektakulkum aus einiger Entfernung zu Gemüte führte. Zügig und zielstrebig bahnte sie sich ihren Weg von West nach Ost über den dämmerigen Himmel.

    Zum anderen ging gegen Ende des Konzertes dann endlich auch der große rote Blutmond über dem Schloss auf. Passender kann man "Vollmond" nicht darbieten. Richtig geil!

    Leider geht alles mal zu ende - so auch dieses schöne Konzert. Und wie gewohnt "Sternhagelvoll" verabschiedeten sich die Musiker, die durch das tolle Publikum noch einige Refrains lang von der Bühne in die Nacht getragen wurden.

    Wir sehen uns wieder, In Extremo!

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