SmartHome - Erfahrungen und verwendete Geräte

  • @don, Darkside: danke.... interessante optionen.

    Die Mechanik des anbringens ist immer das schwierigste fuer mich. DIe mini-Spkycan erscheint ja recht attraktiv, weil man das ja wohl sogar noch versenkt in wandziegelstein reinbohren kann.

    Ob dann aber das Sichtfeld auch das Gesicht erfasst ist wieder eine andere Frage. Denke mal, das man da schon einen krassenweitwinkel braucht...

  • Hallo Nerds,

    Ist es möglich mit einen Shelly +H&T einen Infrarot Heizkörper zu steuern, bzw nicht nur die Temperatur zu überwachen sondern auch zu steuern.
    Sonst bin ich nur bei Homematic IP fündig geworden, was ich aber mit ca 100€ pro Raum als recht teuer entfinde.

    Regards Xorron

  • Mahlzeit, ich plane meine ganzen LED-Spots (dumme) nach und nach durch welche von Tint zu ersetzen. Hauptäschlich gesteuert soll das ganze mit Alexa und ggf. nem Hue Gateway werden.

    Nun sind ja aber normale Lichtschlater bei Smarten Leuchten etwas unpraktisch :). Hat hier wer Erfahrungen mit smarten Lichtschaltern die Hue kompatibel sind und die bestehen austauschen?

    Ich hab bisher nur die Friends of Hue gefunden die sind aber nicht grade günstig zumal ich hier dann in der Wohnung wohl auch das vorhandene System austauschen müsste:).

    Die Schalter haben auch keinen Nullleiter somit fallen die 230V Zigbee varianten auch flach falls die kompatibel sind.

    Client: Nvidia Shield TV 2015 (16gb)
    Server/NAS: Intel Core i7 4790T *** Gigabyte GA-H97n-WiFi *** 16GB DDR3-1600 *** Nanoxia Deep Silence 3 *** 1x 4TB Parity | 4x 4TB | 1x 250GB SDD Cache *** unRAID 6.8.x

  • Ich habe mir sowas selbst gebastelt. Hab die Kabel am Lichtschalter abgeklemmt und mit Wagos durch verbunden sodass immer Zunder an den Lampen anliegt. Dann habe ich Xiaomi Fensterkontakte genommen, den Reedkontakt ausgelötet und statt dessen die Pole in den (alten) Lichtschalter geklemmt.

    So hat man die alte Optik, dir neue Technik und man kanns imnu zurück rüsten.

  • Mahlzeit, ich plane meine ganzen LED-Spots (dumme) nach und nach durch welche von Tint zu ersetzen. Hauptäschlich gesteuert soll das ganze mit Alexa und ggf. nem Hue Gateway werden.

    Nun sind ja aber normale Lichtschlater bei Smarten Leuchten etwas unpraktisch :). Hat hier wer Erfahrungen mit smarten Lichtschaltern die Hue kompatibel sind und die bestehen austauschen?

    Ich hab bisher nur die Friends of Hue gefunden die sind aber nicht grade günstig zumal ich hier dann in der Wohnung wohl auch das vorhandene System austauschen müsste:).

    Die Schalter haben auch keinen Nullleiter somit fallen die 230V Zigbee varianten auch flach falls die kompatibel sind.

    von Xiaomi gibt es recht günstige Schlater in unterschiedlichen Konstallationen (1er 2er 3er Wippen) - die passen aber nicht - soweit ich weiß - in eine normale Unterputz Dose.
    Sonst könntest du auch mal bei HomeMatic schauen - dort gibt es auch schalter...müsstest das ganze dann z.B. über OpenHab "verknüpfen" - also Homematic und Xiaomi...funktioniert jedoch ohne Probleme.

  • Danke für die Anregungen, einige Schalter hier sind tatsächlich 2er Rahmen also Schalter und Steckdose und im Wohnzimmer 3er. Ich seh schon das wird nicht so easy wie gedacht :) Ich hatte aber auch noch eine variante gefunden wo man nen Hue Smartbutton mit nem Taster verbindet. Ich werde aber wohl mal hingehen müssen und doch das Schaltersystem hier tauschen und n gängigeres System wie Gira nutzen. Da hat man dann mehr möglichkeiten.

    Client: Nvidia Shield TV 2015 (16gb)
    Server/NAS: Intel Core i7 4790T *** Gigabyte GA-H97n-WiFi *** 16GB DDR3-1600 *** Nanoxia Deep Silence 3 *** 1x 4TB Parity | 4x 4TB | 1x 250GB SDD Cache *** unRAID 6.8.x

  • Komplett anderes Thema aber vll ja auch interessant in diesem Zusammenhang: Ich habe ja einen RPi2B für meine FHEM, Node-RED und Mosquitto (MQTT) Sachen am Start.

    Der lief jetzt fast 120 Tage durch und hat letztes Wochenende dennoch die Hufe hochgerissen.

    Hintergrund: Ich lasse jeden Sonntagfrüh ein Backup von FHEM erstellen. Scheinbar ist da was schief gelaufen und hat die SD-Karte korrumpiert. Jedenfalls waren nach dem Backup (was scheinbar fehlerfrei erzeugt wurde) ein paar Dateien der Perl Installation korrupt und das hat sich in FHEM natürlich massig ausgewirkt. Da das System rudimentär noch lief wäre ich vermutlich gar nicht drauf gekommen, aber das Web-If war ziemlich träge, weshalb ich dann doch mal ins Log geschaut habe.

    Lange Rede kurzer Sinn: Ich dachte, dass die USV mich vor SD-Kartenfehlern (bei Stromausfällen und Spannungsschwankungen) etwas schützen kann - werde jetzt aber dennoch mit dem System auf eine kleine USB-SSD und Boot von SSD gehen (sollte mit dem Rev. 1.2 RPi 2B klappen) und dann hoffen, dass ich keine SD-Karten mehr schrotte.

    Komplett weg vom RPi2 mag ich ehrlich gesagt nicht gehen, weil das Teil einfach ne echt gute Leistung/Stromverbrauch Bilanz hat...

    Wenn jemand von euch ein einigermaßen passables Case für den alten RPi2B kennt, in das man auch gleich eine kleine SSD schmeißen kann (ggf. sogar eins mit Montage per Hutschiene), dann immer her damit :)

    Gruß

  • @Momo90:

    Wäre prinzipiell möglich :)

    Da das ganze aber in nem Schaltschrank hängt hätte ich nichts dagegen, wenns etwas robuster ist. Überlege gerade, ob nicht ein Gehäuse am besten wäre, was die SSD so befestigt, dass man sie bei Bedarf (z. B. für ein Komplettbackup) schnell abstecken und ausclicken kann...

    Interessehalber: Hast Du den USB Mass Storage Boot-Mode aktiviert und bootest komplett von der SSD oder die Boot-Partition auf der SD-Karte und nur das Root-FS auf der SSD?

  • Genau wegen des Komplettbackups habe ich eine m2 genommen und nicht eine herkömmliche ssd. Die usb-ssds waren mir zu groß, USB-Stick und SD zu fehleranfällig. Ich musste aber ganz schön lange nach einer 8 Gig m2 suchen...

    Habe gerade gesehen, dass du einen RPi2 nutzt. Ich nutze einen RPi3 und boote komplett v d SSD, da ich SD völlig vermeiden wollte

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