Raspberry/Kodi-Lautstärke mit Poti steuern

  • Nein, Nicht auf alle. Zwei Stück sind exclusiv belegt, der Rest ist wohl durchgeschliffen. Es gibt aber im Hifiberry forum einen Beitrag, wo dort auch ein display angeschlossen wurde, aber nur ein zweizeiliges. Vielleicht hilft das: https://www.hifiberry.com/forums/topic/p…-hifiberry-dac/


    Gesendet von iPad

    Gehäuse: Silverstone Grandia GD-07
    Mainboard: ASRock H77 Pro4/MVP
    Prozessor: Intel i3 3240T mit Noctua NH-C14 + 2 x BeQuit Silent Wings2 140 mm
    Grafik: Zotac passiv
    Soundkarte: Asus Xonar Essence ST
    Netzteil: Super Flower Golden Silent Fanless
    Speicher: 8GB DDR3
    Festplatten: SSD 64 GB, 1 x Samsung 2TB + 5 x WD Green 3TB
    TV-Karte: Terratec C mit DVBViewer Pro
    Betriebsystem: Windows 8.1 64 bit
    Skin: MQ6
    FB: OneforAll URC 7962 mit Atric Einschalter

  • Wie würde ich es machen?

    Wenn analog-Poti, dann über nen "poorman's" AD-Wandler digitale Werte generieren. Über nen python geschriebenen Eventhandler/Daemon Veränderungen jenes Wertes dann via JSON an Kodi weitergeben. Done. Man könnte auch ne USB-Soundkarte (Mic/Line-Input) als AD-Wandler missbrauchen oder nen Rotary Encoder (Endlos-Drehimpulsgeber) benutzen.

    mfg chmee

  • Hab jetzt überhaupt keine Ahnung von deinem Vorhaben, wenn du allerdings weißt, dass das was du vorhast auf Debian funktioniert, dann versuch doch mal OSMC, das basiert auf Debian. Keine Ahnung warum man jemals OpenElec benutzen sollte :P

  • Nachgeworfen:

    Variante A: analogen Poti über AD-Wandler für Raspberry vorkauen.
    Vorteil: absolute Werte und Poti hat Min und Max-Position.
    Nachteil: AD-Wandler muß genutzt werden.
    Link https://learn.adafruit.com/reading-a-anal…rry-pi/overview

    Variante B: Rotary Encoder direkt an GPIO
    Vorteil: direkt angeschlossen, endlosdrehmöglichkeit.
    Nachteil: endlosdrehmöglichkeit :)
    Link http://www.bobrathbone.com/raspberrypi_rotary.htm

    Beide Varianten unterscheiden sich softwareseitig eh nur minimal. Das eine (A) ist ein Absolutwert, Variante B ist ein relative Wertbewegung (aktuellen Wert erhöhen und senken). Und Ja, ich würde aufgrund der "Eingeschränktheit" von OpenElec auch eher auf OSMC wechseln.. Ja, es ließe sich auch die GPIO-Lib für Rasp und OpenElec kompilieren und einbauen - ist aber bei nem Update wieder weg.. Keine Updates also..

    3 Mal editiert, zuletzt von chmee (5. August 2015 um 15:14)

  • Hallo,

    warum nimmst Du nicht statt einen Poti, einen Rasterdrehschalter.
    Das ist ein 360Grad Drehschalter mit vielen kleinen Rasterpunkten.
    Somit würdest Du DIGITAL per klick, klick, klick hoch- und runterdrehen.

    PS: Bin auch eiben dran die GPOIs als Steuerungstaster zu gebrauchen, aber stehe noch in der Findungsphase.

  • Weiß vielleicht jemand oder hat es schon am laufen, ob man bei OE auf dem Rpi2 auch Soundausgabe auf Hdmi und USB-Soundkarte machen. Mit Hdmi und Klinke geht es ja, aber auch mit USB. Wollte erst nachfragen bevor ichmir noch eine kaufe.

  • Hallo,

    warum nimmst Du nicht statt einen Poti, einen Rasterdrehschalter.
    Das ist ein 360Grad Drehschalter mit vielen kleinen Rasterpunkten.
    Somit würdest Du DIGITAL per klick, klick, klick hoch- und runterdrehen.

    PS: Bin auch eiben dran die GPOIs als Steuerungstaster zu gebrauchen, aber stehe noch in der Findungsphase.


    Wie bekomme ich die mit einem Drehenconder Kodi geregelt?

    Mediacenter:
    Kodibuntu Jarvis - AsRock Q1900DC (LEICKE Netzteil 19V) - SanDisk SSD 64GB - Crucial 2x 4GB - Streacom F1C EVO (Futaba M166A Display, YARD2) - BluRay Panasonic UJ-265
    Server:
    BitFenix Phenom M - ASRock B75 Pro3-M - 8GB Crucial B.S. - Intel G2140 - Corsair CX430M - 1x 64GB SanDisk SDSSDP (system) - 2x 2TB WD20EARX (data) - 1x 3TB WD30EFRX (Snapraid) - TBS6981 DVB-S2 - OMV 2.x
    Zu verkaufen:
    Cubox i4 pro inkl Netzteil (PN bei Interesse)

  • (Mein) neustes Spielzeug wäre ein ESP8266. Der hat in der simpelsten Version einen GPIO-Port für den Drehencoder. Somit hättest Du per WLAN einen Befehlsgeber für JSON-RPC. Man könnte es auch per Arduino und seriellen Port machen..

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